Primitivität eines Polynoms |
10.06.2011, 21:05 | juffo-wup | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Primitivität eines Polynoms Ich sehe wahrscheinlich gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht.. |
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11.06.2011, 17:54 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Primitivität eines Polynoms Hallo juffo, Nimm doch so Polynom , das jeden Koeffizienten von teilt. Dann teilt aber und (auch alle weiteren, zwei nicht triviale reichen) Hierbei ist der Koefiizient vor in etc. Dann kann man sehen, dass beide Polynome teilt. Gruß, Reksilat. |
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11.06.2011, 19:54 | juffo-wup | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Primitivität eines Polynoms
Hm, man müsste dann wohl erstmal sicherstellen, dass es Indizes gibt, sodass nicht und nicht und nicht und nicht gilt. Wenn das gegeben ist, dann könnte man (oBda ) schließen, dass auch teilt. Wenn , dann sind und assoziiert. Sonst folgt, dass auch teilt. Damit aber auch und Das mit der Assoziiertheit muss man also auch noch ausschließen.. edit: Die Fallunterscheidung könnte man wohl so zusammenfassen: Wenn für alle für die nicht und nicht gilt, dass und assoziiert sind, also für alle i : also und dann und und die beiden sind assoziiert, im Widerspruch zur Teilerfremdheit. Also gibt es zwei Indizes i,j, für die nicht Assoziiertheit vorliegt und nicht oder Wäre dann wären und doch wieder assoziiert, analog kann man ausschließen. Also gibt es ein "nichttriviales" Paar i,j auf das man die obige Argumentation anwenden kann. Aber das kommt mir jetzt ein bisschen umständlich vor, geht es auch einfacher? |
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11.06.2011, 20:52 | Reksilat | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Primitivität eines Polynoms Jetzt wo Du es aufgeschrieben hast, wirkt es auf mich auch ziemlich aufwendig. Das war eben der Weg, der mich angelacht hat und der mir auch der direkteste zu sein scheint. Irgendwie gehört aber auch alles mit da rein, wobei der Grundgedanke dahinter ja wirklich übersichtlich ist. Eine Elegantifizierung sehe ich grad nicht.
Hier müsste entweder nur oder nur stehen. Gruß, Reksilat. |
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11.06.2011, 21:15 | juffo-wup | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Primitivität eines Polynoms
Oh, stimmt. Naja, der Beweis funktioniert ja. Die Aussage wird in einem Beweis in einem Buch, in dem ich gerade lese, verwendet, wobei nur in einem Nebensatz erwähnt wird, dass das Polynom primitiv ist und kein Beweis dafür genannt wird. Also dachte ich, es muss aus irgendeinem Grund trivial sein. Und es ist ja auch nicht schwer mit dem direkten Ansatz, den du genannt hast. Aber.. etwas mühselig. (Sowas macht der Autor scheinbar gerne, da würde ich es lieber haben wenn wenigstens gesagt würde "Man kann sich leicht überlegen, dass.." o.ä.) |
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