Mathe in Heidelberg |
| 25.06.2011, 00:02 | nico900 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
| Mathe in Heidelberg Da ich mich nun entschieden habe Mathe zu studieren, da es einfach das ist wofür ich am meisten Leidenschaft erbringen kann, suche ich nun nach einer passenden Uni für mich. Ich habe die Uni in Heidelberg näher in betracht gezogen, weil ich gehört habe, dass der Studiengang Mathematik dort nicht so überfüllt sei und man ein gutes Verhältnis zu den Professoren aufbauen könnte. Auch ist Heidelberg eine sehr schöne Stadt die nur eine Stunde von meinem Elternhaus entfernt liegt. Nun wollte ich fragen ob mir jemand was Über die Uni erzählen kann. Andere Univorschläge sind natürlich auch erwünscht. ;-) lg nico |
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| 25.06.2011, 00:19 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Mathe in Heidelberg
Warum findest du das wichtig? |
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| 25.06.2011, 00:26 | nico900 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich möchte halt nicht auf ne Uni wo 500 Studenten auf einen Prof kommen. Ich denke, dass es einem den Weg erheblich leichter macht, wenn der Prof auch auf Fragen eingeht, dass die Studenten auch verstehen was er vermittelt. Ich glaube nicht , dass dies auf ner Massenuni wie TUM der Fall ist. lg |
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| 25.06.2011, 01:03 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich halte es nicht für zweckmäßig wegen jeder Unklarheit zum Professor zu gehen. Ich denke der Dozent einer Vorlesung sollte eigentlich eine der letzten Stationen auf dem Weg des Hilfesuchens sein. Vorher kann man mit seinen Kommilitonen (oder hier im Board) oder gegebenenfalls mit kompetenten Tutoren oder dem Übungsleiter diskutieren. Ich will jetzt nicht sagen, dass man unbedingt als letztes zum Dozenten gehen soll, aber meistens gibt es auch auf großen Unis viele andere Ansprechpartner, die von deinen Fragen mehr profitieren, als derjenige der meistens sowieso schon alles kann. |
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| 25.06.2011, 10:16 | Math1986 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kommt ganz auf den Professor an.. Bei den meisten wird das sehr positiv aufgenommen, und gerade vor mündlichen Prüfungen ist es hilfreich, vorher mit ihm geredet zu haben. |
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| 25.06.2011, 12:09 | Airblader | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Eben, kommt ganz auf den Professor an. Der eine kümmert sich auch bei 50 Studenten kaum um die Meinung eben jener, der andere hingegen hört auch bei 500 Studenten gerne Meinungen. Ich, in Stuttgart, bin mit meinen Professoren weitestgehend zufrieden. Zu jedem einzelnen Prof kann man locker nach der Vorlesung hin und etwas fragen. Die meisten fragen zu Beginn sogar explizit nach Feedback. Ich würde darauf also auch keinen Schwerpunkt setzen. Allerdings muss da jeder seine eigenen Prioritäten setzen. air |
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| 25.06.2011, 13:21 | Sly | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Dazu kommt vielleicht, dass man nach dem 4. Semester sowieso nicht mehr damit rechnen muss, in überfüllten Hörsäälen zu sitzen...Erstens werden es bis dahin sehr viel weniger Leute und zweitens fängt man in der Regel in dieser Zeit an, sich fachlich etwas zu spezialisieren. Ich bin jetzt fachlich im 8./9. Semester, fachlich sehr spezialisiert und seit gut 2 Jahren saß ich nie mit mehr als 20 Leuten in einer Veranstaltung, Tendenz fallend Richtung einstellig. Da ist das Betreuungsverhältnis sowieso super, wenn man einigermaßen kompetente Dozenten hat. |
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