Näherungsbrüche

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Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »
Näherungsbrüche
Meine Frage:
Hi,


Ich soll folgende Angabe in einen unendlichen Kettenbruch entwickeln.



Ich bin dankbar für jede antwort smile

Meine Ideen:
hmmm

Ich hätte zuerstdie Würzel aus 6 berechnet.


Die nun mittel Näherungsbruch aufgeschrieben als


und diesen dann aufgeschrieben als Kettenbruch



Ist das so richtig??

Danke smile
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

So weit, so gut.
Sagt Dir der Satz von Euler-Lagrange was?
Bzw. wie weit fortgeschritten bist Du in der Theorie der Kettenbrüche ?
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, dieser Satz sagt mir spontan nichts (ich werde mich schlauch machen)
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Der Satz bringt uns leider nicht direkt zum Ergebnis, ich hätte ihn nur als Motivation verwendet (um genauer zu sein eine Folgerung davon).
Worauf ich eigentlich raus will ist das die Kettenbruchdarstellung von periodisch ist. Und wie gasagt es wäre gut zu wissen ob das jetzt der erste Kettenbruch ist den Du ausrechnest oder schon etwas Theorie dazu kennst (z.B. periodische Kettenbrüche)
steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

In diese richtung ist er der erste....

mfg
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Also bis jetzt nur rationale Zahlen als Kettenbruch geschrieben?
Mit meinem Hinweis das der gesuchte Kettenbruch periodisch ist, was würdest Du vermuten wie er aussieht?
 
 
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

jep nur rationale und reele Zahlen als Kettenbruch geschrieben


ja ein periodischer wäre z.B phi aber wie das genau geht weiß ich leider nicht

mfg
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

ist reell. verwirrt
Vielleicht musst Du noch ein paar Werte ausrechnen um die Periode in der darstellung von zu sehen.
Meier Auf diesen Beitrag antworten »

nein ich meint, dass ich bis jetzt nur rationale Kettenbrüche berechnet habe und reele Zahlen als Kettenbruck dargestellt habe.



die kann ich ja anschreiben als

Sei ± = [ a0, a1, a2, ... ] := a0 + 1 / ( a1 + 1 / ( a2 + .... )) a aus R

mfg
Nur das kann ja nicht stimmen oder
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Original von Meier
nein ich meint, dass ich bis jetzt nur rationale Kettenbrüche berechnet habe und reele Zahlen als Kettenbruck dargestellt habe.



die kann ich ja anschreiben als

Sei a = [ a0, a1, a2, ... ] := a0 + 1 / ( a1 + 1 / ( a2 + .... )) a aus R

mfg
Nur das kann ja nicht stimmen oder
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Meier
nein ich meint, dass ich bis jetzt nur rationale Kettenbrüche berechnet habe und reele Zahlen als Kettenbruck dargestellt habe.

Das ist doch genau das was wir hier tun wollen: als Kettenbruch darstellen. Und das heißt für mich alle der Kettenbruchdarstellung anzugeben. Und wie gesagt: Die Darstellung ist periodisch, sprich (ab einem gewissen Punkt wiederholen sich die ) was man vermuten kann, wenn man (wie Du schon vollkommen richtig angefangen hast) den Kettenbruch-Algorithmus durchführt, um die ersten zu berechnen.
Ist es für Dich irgendetwas anderes?

P.S. Es heißt reell
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Jop das hab ich gemacht smile



Wie schreib ich dies nun als Kettenbruch auf?? verwirrt
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Wie hast Du denn z.B. den Kettenbruch das goldenen Schnitts aufgeschrieben?
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Nun ja eh schon wie ich es oben angegeben habe...



einfach immer den wert einsetzen und so weiter....

mfg
PS: Sorry für die Rechtschreibfehler, da ich vom Handy aus schreibe unglücklich
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Steffen2361
Jop das hab ich gemacht smile



Wie schreib ich dies nun als Kettenbruch auf?? verwirrt

Das ist ein Kettenbruch. Das ist die verkürzte und deutlich besser lesbare Darstellung der iterierten Brüche.
Das was mich daran noch stört ist, dass so meines Erachtens die Periodizität nicht gut rauskommt, insbesondere was die Periode ist.
Außerdem müssen wir dann noch beweisen, dass die Darstellung auch wirklich stimmt
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Ok, jetzt habe ich verstanden worauf Sie hinaus wollen.

nun gut bis jetzt haben wir, dass



Somit ist


Nun gut jetzt muss ich es noch beweißen

Also sei

Dann betrachten wir . Das heißt

oder umgeformt



und nun erweitern mit (9+y) auf beiden seiten ergibt




Dies nun erweitert mit (+2) auf beiden seiten (plus Wurzel ziehen)




Und da y größer 0 sein muss

ergibt dies

Dies nun eingefügt in meine erste GLeichung ergibt



Ist das so richtig?? verwirrt

mfg
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

So habe ich mir das vorgestellt.
Bis auf Rechen-(oder Tipp-)Fehler ist das korrekt.
Zitat:

muss heißen, damit erhalten wir
, und daraus ergibt sich
Zitat:

Aus
Zitat:
folgt das nämlich nicht.
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

ach verdammt, dass war also der Rechenfehler womit ich Stunden verbracht habe smile

Somit ist nun alles gezeigt oder?

mfg
galoisseinbruder Auf diesen Beitrag antworten »

Ja, damit haben wir gezeigt, dass die Kettenbruchdarstellung von ist.
Steffen2361 Auf diesen Beitrag antworten »

Pefekt danke dir smile
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