Untersuchen einer Funktion

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valeska Auf diesen Beitrag antworten »
Untersuchen einer Funktion
Hallo,

ich soll für die folgende Funktion folgende Aufgaben erfüllen:
1. auf Nullstellen, Extrema und Wendepunkte untersuchen
2. das Verhalten für untersuchen
3. Nachweisen, dass f für t > 0 monoton abnimmt
4. durch Integration herleiten, dass eine Stammfunktion von f ist

die Funktion lautet folgendermaßen:




so da habe ich für die erste Ableitung folgendes raus:



ist dies so richtig?
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

nein! 1. ableitung ist falsch!
cleverclogs Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Untersuchen einer Funktion
nein!

EDIT: derkoch macht fastfood heite!!

Wie hast du den abgeleitet? Quotientenregel? Deine Schritte aufschreiben....
valeska Auf diesen Beitrag antworten »



so?????????
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

ich habe da ein fehler entdeckt, ist die funktion oben jetzt richtig?
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

 
 
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von valeska


ist richtig! ( nachdem ich dein zitat mir angeschaut habe!) smile

lange exponenten setzt du in {} sonst verrutscht die hälfte davon , wie bei dir im beitrag!

valeska Auf diesen Beitrag antworten »

für die zweite Ableitung habe ich



jetzt schätze ich mal, dass ich durch e teilen muss:



und jetzt? ich brauche ja t. wie ging das noch mal verwirrt
derkoch Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von valeska
für die zweite Ableitung habe ich



Latex verbessert!


edit: ich sehe da ist ein kleiner Fehler! ( gehe von tippfehler aus!) smile

richtig muß es heißen:

Methakos Auf diesen Beitrag antworten »

du löst nun so auf, dass links neben dem = zeichen alle zahlen und rechts nur e hoch t steht.

dann nimmst du den LN...hmm..also du musst da was teilen Augenzwinkern

will mal net zu viel verraten.
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

hmm kapiere ich nicht verwirrt
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

also,

ich muss jetzt f'(t)=0 setzen

dann habe ich ja



durch auflösen:



zusammenfassen:



ist das falsch???
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

komme mit dem latex nicht so richtig zu recht unglücklich : müsste eigentlich so heißen!


[latex]0=e^t(1+e^t)-2e^{2t}[latex]

[latex]0=e^t+e^{2t}-2e^{2t}[latex]

[latex]0=e^t-e^{2t}[latex]
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

boaahhhhh böse





Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo

Ja, das stimmt. Und nun auf die andere Seite bringen und dann auf beiden Seiten logarithmieren.

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

Forum Kloppe irgendetwas mache ich wahrscheinlich falsch

also



logarithmieren:

2t=t

und jetzt? ich kann doch nicht durch t teilen
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Nicht teilen, nur das t durch -t auf die anderen Seite bringen und dann steht das schon die Lösung Augenzwinkern

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

t=0 ???
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Freude
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

so jetzt habe ich für die Extrema:

f''(t)=0

also



muss ich hier auch logarithmieren?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn du die zweite Ableitung gleich null setzt und das nach t auflöst führt das dazu, dass du die Wendestellen berechnest. In diesem Fall bietet es sich noch an e^t auszuklammern...

Um zu entscheiden ob an der Stelle t=0 jetzt ein Hoch oder Tiefpunkt vorliegt musst du f ''(0) bilden, also für alle t in der zweiten Ableitung null einsetzen und dann schauen ob das Ergebnis positiv oder negativ wird.
Wenn etwas positives rauskommt bedeutet das, dass an der Stelle t=0 ein Tiefpunkt vorliegt, wenn was negatives rauskommt liegt ein Hochpunkt vor (hinreichende Bedingung für Extrempunkte)

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

da fällt mir auf ,dass ich die Nullstellen vergessen habe.

es ist ja:


jetzt müsste ich ja eigentlich logarithmieren. aber ln von null gibt es ja nicht????
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Eben....wieviele Nullstellen gibt es also Augenzwinkern ?
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

Freude gar keine, super danke!
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Richtig =)

Hast du den Rest auch hinbekommen?
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

so jetzt noch mal zu den extremstellen!

ich habe ja t=0 als ergebnis. jetzt setze ich t=0 in f''(t) ein. da kommt -2 raus. das heist an der stelle befindet sich ein HP! jetzt muss ich doch -2 in f(t) einsetzen um die y - koordinate herauszubekommen oder?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

-2 kommt im Zähler von f '(t) heraus....im Nenner musst du aber auch noch t=0 einsetzen.

Und um an die y-Koordinate des Extrempunktes zu kommen musst auch die Extremstelle, also t=0 in f(t) einsetzen.

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

dann bekomme ich folgendes raus:

HP: (-2/0,105)
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Wie gesagt:

Zitat:
-2 kommt im Zähler von f '(t) heraus....im Nenner musst du aber auch noch t=0 einsetzen.

Und um an die y-Koordinate des Extrempunktes zu kommen musst auch die Extremstelle, also t=0 in f(t) einsetzen.

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

upps, ja den nenner habe ich übersehen. ja dann kommt -1 raus

"Und um an die y-Koordinate des Extrempunktes zu kommen musst auch die Extremstelle, also t=0 in f(t) einsetzen" das verstehe ich nicht
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Nein, da kommt nicht -1 raus....

Der Nenner lautet doch

Die Extremstelle des Extrempunktes ist nunmal die x-Koordinate dieses Extrempunktes. Wenn man jetzt herausfinden will welche y-Koordinate dieser Punkt hat setzt man immer die x-Koordinate in die Ausgangsfunktion ein.
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

da kommt -0,125 raus.

f(0)= 0,25

heißt das, dass der Hochpunkt (-0,125/0,25) ist?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
da kommt -0,125 raus.


Richtig, das ist das Ergbenis von f ''(0)

Das hat aber NICHTS mit der x-Koordinate des Hochpunkts zu tun.
Die x-Koordinate lautet x=0 (hier t=0) ----> HP(0 / 0,25)

Du setzt ja t=0 in f(t) ein und nicht t= -0,125 Augenzwinkern
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

ok, jetzt der wendepunkt.

ich muss ja nullsetzen:



wie muss ich das jetzt lösen? ich kann ja nicht einfach logarithmieren!
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Ich würde hier empfehlen auszuklammern und dann bei dem Term in den Klammern zu substituieren.

Gruß Björn
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

ok,

dann habe ich folgendes:

0= u (1- 4u + u²)

dann ist:

u=0 v 1-4u+u²=0

u²-4u+1=0

pq-Formel:

v

stimmts bis jetzt?
Bjoern1982 Auf diesen Beitrag antworten »

Jawoll Freude
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

das heißt ich muss jetz für [latex]e^t[latex] einmal u1 und einmal u2 einsetzen???
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

das heißt ich muss jetz für einmal u1 und einmal u2 einsetzen???
valeska Auf diesen Beitrag antworten »

hmm jetzt komme ich nicht mehr weiter.
wenn ich die zahlen für e^t einsetze
bekomme ich

0=-0,068 und 0=0,319 raus. das kann doch nicht sein oder?
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