Was passiert wenn Professor Fehler in der Klausur einbaut?

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Violation Auf diesen Beitrag antworten »
Was passiert wenn Professor Fehler in der Klausur einbaut?
und man sich weigert es auszurechnen, da meine Begründung logisch ist und richtig wäre, wenn die Funktion nicht fehlerhaft wäre. Ich habe mir eine Klasuraufgabe in der Letzten Klasur angeguckt. (Studiere BWL, in ökonomische Funktionen.

Da sollte man von einer Kostenfunktion den lokalen tiefpunkt berechnen. Was passiert wenn man sich dagegen weigert das zu berechnen mit der begründung das alles Kostenfunktionen streng monoton steigend sind bzw bei regressiver Kostenfunktion streng monoton fallend ist.

Mir ist das schon öfters aufgefallen, das die Professoren in Mathematik oft nicht logisch im gesamten Konzept denken was mich sehr aufgeregt. Bis jetzt sind die Fehler auch nicht aufgefallen.

Also was passiert wenn ich eine "betittelte Kostenfunktion" weigere zu berechnen da immer mit mehr Mengeneinheiten die Kosten ja automatisch steigert. Die Lösung in der Klasuraufgabe war dann, dass wenn man 20000 von einer Sache produziert die Kosten weniger waren als wenn man 0 produziert wtf?


Wird mir bei sowas in Klasuren direkt 0 Punkte wenn ich mich mit der logischen theoretischen Begründung die Lösung begründe, wenn die Proffs einen Fehler gemacht haben?

Hoffe jemand hat davon Erfahrung
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

wenn er Fehler in der Klasur einbaut, passiert gar nichts.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn die Aufgabe heißt: "Berechnen sie das lokale Minimum" und es gibt keins, bekommst du 0 Punkte, wenn du einfach die Aufgabe ignorierst.

Wenn du aber begründest, dass es keines gibt, bist du auf der sicheren Seite.

Eine alternative wäre bei der Klausur einen Assistenten zu fragen.

Aber einfach ignorieren weil man einen Fehler gefunden hat, ist die weniger Kluge Vorgehensweise.
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

eine Frage nach "irgendwas" bedeutet in Mathe nicht immer, dass das Erfragte existiert.
Formal gibt es immer noch die leere Lösungsmenge!
chris_78 Auf diesen Beitrag antworten »

So wie ich das verstanden habe hatte die Funktion ja ein lokales Minimum und das sollte auch berechnet werden, allerdings will Violation das nicht berechnen, weil er/sie der Meinung ist, dass eine Kostenfunktion ja immer mononton steigt oder fällt, also solch eine Funktion keine Kostenfunktion sein könne.

Dazu sei angemerkt, dass in eine Kostenfunktion natürlich verschiedene Kostenfaktoren einfliessen können. Und wenn dann regressive Kosten und andere Kosten zusammen in diese Kostenfunktion einfliessen, kann die Funktion eben auch einen Tiefpunkt haben.
Von daher ist Deine Begründung, so nicht richtig.

Natürlich kommen regressive Kosten selten vor, aber das ist ja nicht das Thema.

Desweiteren könnte es ja auch eine Stückkostenfunktion sein? Da wäre eine Abnahme bei steigender Produktionsmenge ja nichts ungewöhnliches.

Und grundsätzlich sei angemerkt. Wenn in einer Matheklausur der Matheprof nach dem lokalen Minimun einer Funktion fragt, ist es ganz einfach ratsam genau das zu berechnen. Denn da werden ja die Mathekenntnisse geprüft.
Ihm zu erklären, dass die gegebene Funktion keine Kostenfunktion wäre und sie einfach nicht zu berechnen wird da wahrscheinlich keine Punkte bringen.
Ibn Batuta Auf diesen Beitrag antworten »

Aus Erfahrung weiß ich, dass solche Studenten sehr "beliebt" sind. Viel Erfolg bei deinem Versuch.


Ibn Batuta
 
 
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
So wie ich das verstanden habe hatte die Funktion ja ein lokales Minimum und das sollte auch berechnet werden, allerdings will Violation das nicht berechnen, weil er/sie der Meinung ist, dass eine Kostenfunktion ja immer mononton steigt oder fällt, also solch eine Funktion keine Kostenfunktion sein könne.


Habt ihr das so in der Vorlesung definiert? Hast du einen Beleg vom Prof, wo er sich selbst widerspricht?

Zitat:
Da sollte man von einer Kostenfunktion den lokalen tiefpunkt berechnen.


Mal ganz ehrlich. Es wird eine Funktion von IR -> IR gewesen sein, wahrscheinlich polynomial? Das ist Abiturwissen. Ich halte eine "Arbeitsverweigerung" da für den grundsätzlich falschen Weg, zumal imho nichts Unmögliches verlangt wurde. Du kannst nachher immer noch sagen "Herr X, eigentlich war das aber keine Kostenfunktion in unserem Sinne." Augenzwinkern

Zitat:
Eine alternative wäre bei der Klausur einen Assistenten zu fragen.


Da schließe ich mich an.

Zitat:
Aus Erfahrung weiß ich, dass solche Studenten sehr "beliebt" sind.


Würde ich bestätigen und zwar auch in Fällen, wo wirkliche Böcke geschossen wurden. Du musst als Student nicht alles hinnehmen und darfst dich auch kritisch äußern. Aber der Ton macht die Musik und ob es dir gefällt oder nicht, der Prof. sitzt am längeren Hebel.

Zitat:
Und grundsätzlich sei angemerkt. Wenn in einer Matheklausur der Matheprof nach dem lokalen Minimun einer Funktion fragt, ist es ganz einfach ratsam genau das zu berechnen. Denn da werden ja die Mathekenntnisse geprüft.


Vielleicht ist ihm wirklich bei der Beispielwahl, weil er den Kontext für euch eben in BWL Worte kleiden wollte, ein Faux Pas passiert. Du hast dich aber nicht mit souveränem Wissen präsentiert, sondern oberschlau. In meinen Augen nicht sehr geschickt. Augenzwinkern
Gastmathematiker Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Violation
Da sollte man von einer Kostenfunktion den lokalen tiefpunkt berechnen. Was passiert wenn man sich dagegen weigert das zu berechnen mit der begründung das alles Kostenfunktionen streng monoton steigend sind bzw bei regressiver Kostenfunktion streng monoton fallend ist.


Ich weiß nicht woher du das wissen haben willst, dass Kostenfunktionen monoton sein müssen. Habe gerade nur mal kurz auf Wikipedia nachgesehen, da gibt es zwar nur Beispiele für fallende und steigende Funktionen, wenn aber nun zwei Effekte auftreten, der eine monoton fallend, der andere wachsend, dann ist das Gesamtergebnis im allgemeinen nicht monoton.

Zitat:

Mir ist das schon öfters aufgefallen, das die Professoren in Mathematik oft nicht logisch im gesamten Konzept denken was mich sehr aufgeregt. Bis jetzt sind die Fehler auch nicht aufgefallen.


ROFL ROFL
Das von einem BWLer zu hören ist schon witzig. Es ist wohl eher andersrum.
Violation Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Gastmathematiker
Zitat:
Original von Violation
Da sollte man von einer Kostenfunktion den lokalen tiefpunkt berechnen. Was passiert wenn man sich dagegen weigert das zu berechnen mit der begründung das alles Kostenfunktionen streng monoton steigend sind bzw bei regressiver Kostenfunktion streng monoton fallend ist.


Ich weiß nicht woher du das wissen haben willst, dass Kostenfunktionen monoton sein müssen. Habe gerade nur mal kurz auf Wikipedia nachgesehen, da gibt es zwar nur Beispiele für fallende und steigende Funktionen, wenn aber nun zwei Effekte auftreten, der eine monoton fallend, der andere wachsend, dann ist das Gesamtergebnis im allgemeinen nicht monoton.

Zitat:

Mir ist das schon öfters aufgefallen, das die Professoren in Mathematik oft nicht logisch im gesamten Konzept denken was mich sehr aufgeregt. Bis jetzt sind die Fehler auch nicht aufgefallen.


ROFL ROFL
Das von einem BWLer zu hören ist schon witzig. Es ist wohl eher andersrum.


Kostenfunktionen haben im inbesonderen keine Extremwerte (keine lokalen), diese äußerung folgt wohl das sie entweder streng monoton fallend sind wie bei regressiven Kosten (stückkosten zb) oder bei anderen Kostenfunktionen. Die Aufgaben machen ja relativ wenig sind wenn sie von Zusammenhang unlogisch sind. Will mal irgendwo sehen in einer Firma wo man wenn man 50000 ME herstellt (zb Tische herstellt) weniger Kosten besitzt wenn man gar nichts herstellt. Diese sind unloigische Sachen die nicht oft nicht zur Mathematik passen.

Natürliche würde jede einfache Aufgabe der Klasur trotzdem berechnen, wollte nur wissen was passiert wenn man sich da weigert, da wie gesagt eine Kostenfunktion wie er sie betittelt hat eigentliche keine Extremwerte besitzt.

Das ich als BWL-Studen auf das logische Konzept hinweise, liegt daran das Mathematik immer schon mein Lieblingsfach war und nur BWL studiere weil ich mit Fachabitur zu "dumm" für eine Uni bin. (Abitur mache ich nicht wegen meinen sprachlischen defizite, merkt man vielleicht an meinem Satzbau)

Bei meinem Mathematik-prof bin ich momentan besonders beliebt, er hat mir auch ein sehr positives Schreiben mir gegeben für meine Bewerbung um ein Stipendium, liegt wohl daran, dass im Bwl-studium maximal 5% Ahnung und eine Affinität in Mathematik besitzen.

lg
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Kostenfunktionen haben im inbesonderen keine Extremwerte (keine lokalen),


Es fehlt mir immer noch ein Beleg für diese Aussage. Auch wenn ich es in Zusammenhang mit der Monotonie erbeten hatte. Du argumentierst viel, ohne die Grundlage verbindlich zu zitieren. Definition Kostenfunktion.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Violation
Diese sind unloigische Sachen die nicht oft nicht zur Mathematik passen.


Du verwechselst Mathematik mit BWL. Der Mathematik ist es völlig piepe, ob das in der Praxis sinnvoll ist oder nicht.

Dass Kostenfunktionen keine lokalen Extrema besitzen halte ich für völlig daneben, auch wenn ich im Leben noch in keiner BWL-Vorlesung saß. Schließlich können sich Stückkosten sprunghaft ändern, ganz zu schweigen von anderen, komplexeren Faktoren.

air
Violation Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Airblader
Zitat:
Original von Violation
Diese sind unloigische Sachen die nicht oft nicht zur Mathematik passen.


Du verwechselst Mathematik mit BWL. Der Mathematik ist es völlig piepe, ob das in der Praxis sinnvoll ist oder nicht.



"Es ist ein Studium, bei dem "das Gehirn umgekrempelt wird": Mathematik. Im Mittelpunkt steht immer das rein logische Denken, eine Eigenschaft, die im Berufsleben Gold wert ist."
hab ich in diesem Video aufgeschnappt http://www.youtube.com/watch?v=xFuwVrSk6zk ^^.
Was macht das für einen Sinn wenn man nur im mathematischen Sinne logisch denkt und nicht im Gesamten?

Also ich habe bis jetzt noch keine Kostenfunktion gesehen, die lokale extremwerte hatte außer die Funktionen die auch mein Prof für unlogisch (bzw im leben keinen sinn macht) erklärt hat. Ich werde mich mal genauer über die bedingung bzw über die Definition wieder beschäftigen.

lg
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Also stelle dir eine Kostenfunktion vor, die aus zwei Teilen besteht (die dann zu addieren sind): der eine Teil ist regressiv, der andere ist progressiv. Zunächst überwiegt der erste Effekt, die Kosten sinken also mit steigender Beschäftigung. Dann wird der progressive Teil stärker und die Kosten fangen wieder an zu steigen.

In diesem Fall gibt es ein lokales Minimum.

Abakus smile
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Was macht das für einen Sinn wenn man nur im mathematischen Sinne logisch denkt und nicht im Gesamten?


"Mehr denken" ist aber nicht gleich "falsch denken". Logisches Denken muss man auch an abstrakten Aufgaben trainieren. Im Mathematikstudium wird man sogar eher selten mit praxistauglichen Aufgaben konfrontiert.

Abakus hat ja beschrieben, warum eine Kostenfunktion mit lokalem Extremum sehr wohl sinnvoll ist.

air
Violation Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Jop, das wird wohl die Ausnahme sein. Aber bei 2 progressiven Kostenfunktionen die bei uns in der Klasur zusammengesetzt wurden haben wohl kein lokales Minimum. oder?

Ok ich gestehe das meine Kostenfunktion Definition falsch war, habe halt noch keine Kostenfunktion gesehen die regressiv + progressiv war, auch die Klasur aufgabe war eine rein progressive Kostenfunktion, in der man einen Tiefpunkt berechnen sollte der unter den Fixkosten war.

vio
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Also ich habe bis jetzt noch keine Kostenfunktion gesehen, die lokale extremwerte hatte


Und das ist eben keine Argumentationsgrundlage. Warum nennst du nicht einfach die Definition? Beispiele sind keine Beweise, sie widerlegen nur Annahmen.

Zitat:
Was macht das für einen Sinn wenn man nur im mathematischen Sinne logisch denkt und nicht im Gesamten?


Wir denken schon im Gesamten. Aber eben auf solidem Fundament. Und da redest du immer wieder um den heißen Brei herum. noch einmal: Nenne und verlinke eine offizielle Definition, die deine Behauptung bestätigt.
Violation Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von tigerbine

Und das ist eben keine Argumentationsgrundlage.



habe doch schon meine aussage revidiert und eingesehen, dass sie Falsch war, aber dies hat ja nur indirekt mit dem Thema zu tun.
Airblader Auf diesen Beitrag antworten »

Wie du dich mit aller Gewalt davor drückst, die Definition zu nennen, ist bezeichnend.

air
tigerbine Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Wieso indirekt? Denn wenn du keine Definition hast, so hat der Prof auch keinen Fehler gemacht und das war der Titel deines Threads. Augenzwinkern

Ohne Vermerk in der Definition sind vielleicht die meist (in den Übungen) bekannten Kostenfunktionen von deinem angenommenen Verlauf, aber das schließt die Existenz anderer Funktionen nicht aus.

Blickt man sogar in die Lexika, so sind die sich nur einig, was auf was abgebildet wird. Was also x und was K(x) sein soll. Und im realen Betrieb wird man kaum "stetige" Daten haben, sondern diskrete. Dort kommt noch eine Modellierung rein usw. D.h., die Funktionen mit denen ihr euch befaßt sind eh "Modelle".

Nur Fakt ist, wo BWL eine Pause einlegt.

1. BWL: Model, die Kostenfunktion sei

2. Mathematik: Untersuchung auf Extremwerte

3. BWL: Interpretation des Ergebnisses

Dabei war dir in der Klausur nur Punkt 2 aufgetragen. Du wurdest nicht in das Modell gebrieft, was aber für die Frage die dir gestellt wurde, irrelevant ist.
Abakus Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Violation
Jop, das wird wohl die Ausnahme sein. Aber bei 2 progressiven Kostenfunktionen die bei uns in der Klasur zusammengesetzt wurden haben wohl kein lokales Minimum. oder?


In einer Klausur wirst du eher einfache Fälle bekommen, genauso in Anfangsvorlesungen (es geht ja um die grundlegenden Begriffe). Prinzipiell sind die 4 Grundtypen (regressiv, progressiv, linear, degressiv) jedoch beliebig kombinierbar, denn in einer komplexen Produktion gibt es eine ganze Reihe von Prozessen/Maschinen/Rohstoffen usw.

Kostenfunktionen in der Praxis können ungewöhnlich kompliziert sein, da spielen eine Reihe von Dingen eine Rolle: sind Faktoren substituierbar oder nicht (substitutional vs. limitational), mit welcher Intensität werden die einzelnen Maschinen betrieben (Kosten sind intensitätsabhängig), wie lange wird gearbeitet (Zeitabhängigkeit) etc. Alleine die Lagerkosten für Werk-/Rohstoffe (Stichwort zB Bestellintervalle) oder auch Transportkosten sind schon lange Themen für sich.

Abakus smile
chris_78 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Was passiert wenn Professor fehler in der Klasur einbaut?
Zitat:
Original von Violation... auch die Klasur aufgabe war eine rein progressive Kostenfunktion, in der man einen Tiefpunkt berechnen sollte der unter den Fixkosten war.

Wenn es wirklich rein progressiv war, gab es auch keinen Tiefpunkt.

Dass es Kostenfunktionen gibt, in denen mehrere Effekte zusammenkommen, so dass sie auch einen Tiefpunkt haben, hast Du ja mittlerweile eingesehen.

Ansonsten stimmt natürlich Deine Einschätzung, dass eine Kostenfunktion, wo die Kosten für x=0 größer sind als für ein x=50000 nicht sonderlich realistisch ist, wenn x eine frei wählbare Produktionsmenge ist.

Bei einer Stückkostenfunktion allerdings wäre das nichts ungewöhnliches.

Und noch etwas wäre denkbar: Die Bezugsgröße x steht für etwas anderes. Die muß nämlich nicht in jedem Fall für eine Produktionsmenge stehen.
Da würden sich dann auch Beispiele konstruieren lassen, die obigen Effekt haben.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Selbst wenn wir mal davon ausgehen, dass in der Klausur eine Kostenfunktion ohne lokales Minimum drankam, so würde ich dem Professor dies nicht als Fehler anlasten, diese Frage impliziert nicht, dass das Gefragte auch existiert.
Wenn es nicht existiert, dann muss der Prüfling dies auch begründen ("Also ich habe bis jetzt noch keine Kostenfunktion gesehen, die lokale extremwerte hatte" wäre in diesem Fall allerdings keine Begründung).
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