Tschebyschev-Ungleichung

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loyloep Auf diesen Beitrag antworten »
Tschebyschev-Ungleichung
Eine Münze mit P(Kopf) = p, 0 =< p =< 1, wird 20 mal geworfen und zeigt 15 mal Kopf. Bestimmen Sie p so, dass dieses Resultat mit Wahrscheinlichkeit 80% noch plausibel ist.

Für die Tschebyschev-Ungleichung gilt: .

Wie geht man bei der BErechnung vor? Mir fehlt der Ansatz.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Tschebyschev-Ungleichung
Du kannst schonmal überlegen, wie verteilt ist, und wie sich folglich und berechnen (in Abhängigkeit von p jeweils).

Ist das so die komplette Aufgabe, so wie du sie bekommen hast?
loyloep Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Tschebyschev-Ungleichung
Zitat:
Original von Math1986
Ist das so die komplette Aufgabe, so wie du sie bekommen hast?


Ja, das ist die gesamte Aufgabenstellung.


Zitat:
Original von Math1986
Du kannst schonmal überlegen, wie verteilt ist, und wie sich folglich und berechnen (in Abhängigkeit von p jeweils).


Hier handelt es sich um eine Binomialverteilung. Demnach berechnet sich der Erwartungswert und die Varianz wie folgt: und .
Move Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo, ich wäre auch an dieser Aufgabe interessiert.
Aber mir ist nicht klar, wie man k bestimmen kann, sodass es den Anforderungen aus der Aufgabenstellung genügt. Für Hilfe wäre ich dankbar!
René Gruber Auf diesen Beitrag antworten »

Wer sagt denn überhaupt, dass man diese Aufgabe mit Tschebyscheff lösen soll? Tschebyscheff ist gut zur (groben) Abschätzung, wenn man die Verteilung von überhaupt nicht kennt, sondern nur deren Erwartungswert und Varianz.

Im vorliegenden Fall kennt man mit , und da ist es direkt "Verschwendung", diese Information nicht zu nutzen.


Ich verstehe die Aufgabenstellung nun so, dass man ein 80%-Konfidenintervall für bestimmen soll, basierend auf dem Stichprobenergebnis 15.
Move Auf diesen Beitrag antworten »

Danke schon mal für die Antwort.
Leider haben wir Konfidenzintervalle meines Wissens nach noch nicht behandelt. Und auf dem Aufgabenzettel steht neben der Aufgabe "Tschebyschev-Ungleichung". So wir uns das Denken ein bisschen abgenommen. Augenzwinkern


EDIT: Ich müsste diese Aufgabe also doch mit der Tschebyschev-Ungleichung lösen. Die Varianz hat ja mein Vorredner schon (meiner Ansicht nach korrekt) angegeben. Dafür kann man auch das das n verwenden... Was ist jetzt eigentlich überhaupt gesucht und wie bestimme ich k?
Evtl. stehe ich hier etwas auf dem Schlauch, die Aufgabe sieht leicht aus...
 
 
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