Eigenwerte nilpotenter Matrizen |
12.01.2012, 11:00 | Prechti1992 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Eigenwerte nilpotenter Matrizen Zeigen sie, das ein Eigenwert von A ist, und dass A keine Eigenwerte besitzt.. Also dazu würde mir jetzt einfallen, dass die Determinante einer nilpotente MAtrix immer 0 sein muss (ich nehm die Determinante, weil die habn wir vor den Eigenwerten gemacht vielleicht hilft sie mir^^) Das muss ja so sein, weil nilpotente Matrizen singulär sind, sprich 2 Zeilen sind abhängig, also muss die Det 0 sein... Aber von hier auf die Eigenwerte fehlt mir die Idee... |
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12.01.2012, 13:06 | dash77 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hi, du brauchst für den Beweis nicht mehr, als die Definition einer nilpotenten Matrix - die du ja schon genannt hast - und die Definition eines Eigenwerts bzw. Eigenvektors. Am besten beide Formeln untereinander schreiben und überlegen, wie du sie in Zusammenhang bringen kannst. |
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13.01.2012, 13:56 | Prechti1992 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sprich: Kann ich also sagen, das eine nilpotente Matrix nicht diagonalisierbar ist? (weil sie ja singulär ist) Folgt daraus schon die Behauptung? |
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13.01.2012, 14:51 | dash77 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Wie gesagt, die beiden Definitionen reichen aus: A ist nilpotent: Es exisitiert ein , sodass . k ist Eigenwert zu A: Es gilt für . Wenn du jetzt ein bisschen an der unteren Formel arbeitest, kannst du die Eigenschaft, dass A nilpotent ist, ausnutzen und damit zeigen, dass gelten muss. |
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14.01.2012, 12:46 | Prechti1992 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich habs =) Ich kann ja einfach mal die mal sagen, dass Dass kann ich ja machen, ich verändere ja die Lösung der Gleichung dadurch nicht. Daraus folgt aber dann, dass Jetzt stehts quasi da^^ Da Definitionsgemäß ist, folgt zwingend dass , da ja ist, weil A ja nilpotent ist |
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14.01.2012, 13:41 | dash77 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hi, im Zweifelsfall müsstest du dann aber noch zeigen, dass in aus folgt: . Die Sache mit lässt sich aber umgehen, indem du auf beiden Seiten der Gleichung A von links dran multiplizierst. Also: und da ja gilt, folgt: Wenn man das wiederholt, kommt man schließlich zu und daraus kannst du dann so folgern, wie in deinem letzten Post. |
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