Trigonometrie Raute |
21.02.2012, 12:55 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Trigonometrie Raute r= 60 e= 312 sin(Alpha) = G/H sin(Alpha) = r/(e/2) sin(Alpha)= 0,38 Alpha= 45,24° --------------------------------------------------------------------------------------------- sin(Alpha/2) = G/H G= sin(Alpha/2)* H a= sin(22,6198)*e a= 120( Fail ) ------------------------------------------------------------------------------------------------- Winkel(Beta) = 180-Alpha= 134,76° Warum habe ich keine weiteren Winkel Wie fahre ich weiter fort ?! lg |
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21.02.2012, 13:39 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Trigonometrie Raute Zu den Winkeln solltest Du noch einmal die Definition der Raute lesen. |
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21.02.2012, 13:58 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Thx für das Bild Gegenüberliegende Winkel sind gleich groß; benachbarte Winkel ergänzen einander auf 180° lg Edit: sin(Alpha) = G/H sin(Alpha) = r/(e/2) sin(Alpha)= 0,38 Alpha= 45,24° 180-Alpha = Beta. Beta= 134,76° Dabei ist: Alpha = Gamma Beta = Delta -------------------------------------------------------------------------------------------------------- cos(Alpha/2) = A/H cos(Alpha/2) = a/(e/2) (a/2) = cos(Alpha/2)*(e/2) (a/2) = 144 ((Fail)) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ F sin(beta/2) = G/H sin(beta/2) = r/(f/2) (f/2)= r/sin(beta/2) (f/2)= 65 f= 130 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- A = e*f/2 A = 130 *312/2 A= 20280 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- |
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21.02.2012, 17:19 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Zeichne Dir mal das Teildreieck auf. |
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21.02.2012, 17:46 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Verstehe: Das ist Sin(Alpha/2) sin(Alpha2) = G/H sin(Alpha/2) = r/(e/2) sin(Alpha/2)= 0,38 Alpha= 45,24° |
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21.02.2012, 18:09 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Überprüfe was Hypotenuse und Ankathete im betrachteten Teildreieck ist. "(Fail)" soll wohl engl.: fail = ungenügend heißen, dann schreibe es auch klein! |
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21.02.2012, 18:31 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
cos(beta) = A/ H cos(beta) = a( kleiner Teil ) / (f/2) a_1( kleiner Teil ) = cos(beta/2)*(f/2) a_1( kleiner Teil ) = cos(134,76/2) *(f/2) a_1= 25 a_1( großer Teil ) cos(Alpha2) = A/H cos(Alpha/2) = a(großer Teil) / (e/2) a_2 = cos(45,24/2) * (312/2) a_2= 143,999 a_1 + a_2 = 168,999 lg |
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21.02.2012, 23:06 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist nicht die Antwort auf die Frage von 18:09 Uhr! Du hast Ankathete und Hypotenuse verwechselt. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?! |
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21.02.2012, 23:54 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist doch kein rechtwinkliges Dreieck ??!!! sondern ein gleichschenkliges ??? der Satz gilt doch nur für rechtwinklige Dreiecke ??! Du hast ein Dreieck aufgespannt, von A zum Schnittpunkt e/f = M, weiter zu B und zurück zu A. lg PS. Ich hab eine Verständnislücke. |
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22.02.2012, 08:42 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Ich dachte Du hast die Definition der Raute/Rhombus/Karo gelesen?! z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Rhombus Zitat: ... Die Diagonalen stehen aufeinander senkrecht und halbieren einander. ... (Die Skizze ist ausserdem aus einem Quadrat entstanden!) Das richtige Rechenergebnis dürfte Deine letzten Zweifel zerstreuen!
Nein, Du hast Deine Hausaufgaben (Definitionen, Skizzen ...) nicht (ordentlich) gemacht. Nur mal zur Demonstration, so wie um 23:06 Uhr können Beiträge hier aussehen. Mal die Skizze ausgenommen. Für Dich gibt es im Moment Wichtigeres. |
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22.02.2012, 12:43 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Verstehe Ich kann gerne den Formeleditor verwenden. Beim Bilder einfügen tue ich mich schwer. ------------------------------------------------------------------------- Eine Raute ist ein ebenes Quadrat. Ein Quadrat besteht aus 4 rechtwinkeligen Dreiecken. Bei der Raute : Die Diagonalen stehen aufeinander senkrecht und halbieren einander. Das Bedeutet, an den Eckpunkt, wo sich e und f halbiert ist der Winkel jeweils 90°. -------------------------------------------------------------------------- Das letzte Fehlende Stück = h. Ich glaube somit ist diese Aufgabe gelöst. Thx für deine Hilfe. |
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22.02.2012, 13:35 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die anderen Helfer danken es Dir sicher! ("Gerne" kenne ich nur bei "Du kannst mich mal gerne haben!".)
Das sind unvollständige Behauptungen und damit teilweise falsch! Richtig ist: Ein Quadrat (u.a. alle Seiten sind gleichlang und Eckpunktwinkel = 90°) ist ein Spezialfall der Raute (u.a. alle Seiten sind gleichlang und die Eckpunktwinkel sind ungleich 90°)! Ein Quadrat besteht aus rechtwinkligen Dreiecken, mit dem rechten Winkel an den Eckpunkten oder am Schnittpunkt der Diagonalen. (Knobelaufgabe: Wieviele unterschiedliche rechtwinklige Dreiecke lassen sich finden?) Die Diagonalen der Raute werden in keinem Eckpunkt halbiert. Eine Raute besteht nur am Schnittpunkt der Diagonalen aus rechtwinkligen Dreiecken. Die Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiere ich nicht mehr. Zum Thema Skizze usw. als Dateianhang, siehe hier: [User-Tutorial] Bilder einfügen |
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22.02.2012, 14:12 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Aufgabe: 8 Die Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiere ich nicht mehr. Meinst du damit meine Mathematischen bzw. Mathematisch in Bezug auf Verständnis oder in Bezug auf mein schriftliches Deutsch. Irritiert mich gerade etwas, ich dachte meine Rechtschreibung und Grammatik, ist passabel. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Diagonalen der Raute werden in keinem Eckpunkt halbiert. Eine Raute besteht nur am Schnittpunkt der Diagonalen aus rechtwinkligen Dreiecken. Der Satz hat mir geholfen Hab es verstanden. |
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22.02.2012, 14:57 | gast2011 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
text Rechtschreibfehler (einfache Groß-/Kleinschreibung) text - unklar. Was meinst Du? Rechtschreibung und Grammatik hat nichts mit Mathematik/Rechnen zu tun. Es mag ja heute "cool" sein alles klein zu schreiben und/oder ohne eine vernünftige Zeichensetzung. Es ist nur besch... zu lesen und zu verstehen. Wenn dann noch sachlich-mathematische Fehler (Vertipper, Notation, Schusselei ...) dazukommen wird es hart. Dass man mathematische Begriffe nicht kennt oder falsch benutzt kann passieren. Auch ich schlage dann sicherheitshalber vorher nach! Bei Deinem Beitrag "Umformungsaufgabe" a = b/c /b zu c= a/b hätte ich auf Latex oder wenigstens Klammern bestanden. Nur so wäre klar: oder Nicht eindeutige Notation --> 2 Deutungen, 2 Aufgaben, 2 Ergebnisse! (Das hatten wir aber schon!) Warum kontrollierst Du Dein Geschriebenes nicht vor dem "Antwort erstellen"? (Bitte nicht persönlich nehmen, Du hast gefragt. Es erschwert nur die Verständigung und demotiviert Deine potentiellen Helfer!) |
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22.02.2012, 15:03 | Tipso | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Thx |
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