Logische Folge in Primzahlen gefunden |
09.07.2012, 13:23 | Karl_Singer | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Logische Folge in Primzahlen gefunden Es gibt Primzahlketten zu den Quadraten der Primzahlen in bestimmten Weiten wie +2 +4 +6 +8 usw. Es soll sogar richtige Kreisläufe geben ! 5 --> 7 --> 11 --> 17 --> 25 und (!!!!!) auch wieder zurück 25 --> 23 --> 19 --> 13 --> 5 .... für die 5, die 11, die 17 und die 41 (!!!) sollen logische Ketten bis zu Ihren Quadraten gefunden worden sein. Für die 41 wären das knapp 40 Primzahlen in Folge .... Ich habs für die 11 und die 17 nachgerechnet und es stimmt !!! WAHNSINN !!! Was bedeutet das, kann mir das mal jemand erklären ? wie kommt da so ne Logik rein ? Der Prof ist heute leider in Urlaub gefahren, ich kann ihn nicht mehr fragen, aber in Physikerkreisen soll seit Freitag eine Schrift eines anonymen Verfassers kursieren, knapp 40 Seiten lang die noch weitere unglaubliche Sachen enthalten soll. Weiß jemand was darüber ? edit von sulo: Habe 21 Ausrufezeichen aus dem Titel entfernt. |
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09.07.2012, 14:27 | Cheftheoretiker | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
RE: Logische Folge in Primzahlen gefunden
Das sind ja nur Behauptungen, hast du auch einen Beweis? |
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09.07.2012, 14:43 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
RE: Logische Folge in Primzahlen gefunden es geht wohl um dieses dokument hier. ist schon ziemlich heftig was da drin steht, zumindest sieht es alles nachvollziehbar aus, den rest kann ich nicht beurteilen. es herrscht auch eine gewisse unruhe in wissenschaftskreisen seit freitag ... link zum download: http://www.linkfile.de/download-7d50c670...f397a294fa4.php Bsp. 11 zu 11x11 = 121 11, 13, 17, 23, 31, 41, 53, 67, 83, 101, 121 Aus dem Inhalt: Die Primzahlen als Schlüssel zu einem besseren Verständnis unseres Universums Primzahlketten und Primzahlkreisläufe Primzahlen als mögliche Strukturgeber eines Raumnetzes Prinzipien des Raumwachstums Modellversuch eines Multiversums inklusive Spiegeluniversen und weiterer Dimensionen 1. Inhaltsverzeichnis 2. Herangehensweise 2.1. Eine Chemie der Zahlen 2.2. Quadratzahlen und Primzahlen 2.3. Primzahlkreisläufe 2.4. Darstellung am Quadratzahlenstrahl 2.5. Einrichtung eines Neuronalen Netzes 2.6. Funktionen zuordnen 2.7. Auffällige Zahlenreihen 3. Atomaufbau 3.1. Atomaufbau - klassisches Schalenmodell 3.2. Atomaufbau – Unterschalenmodell/ Elektronenkonfiguration 3.3. Atomaufbau – Energieniveau-Schemata 4. Neuronales Netz - Update 4.1. Neuronales Netz – die geraden Zahlen kommen ins Spiel 4.2. Neue Funktionen für die Superneuronen 4.3. Das Netz wächst und gedeiht 4.4. Das Netz wird umbenannt – Ableitung Wachstumsprinzipien 4.5. Ableitung Wachstumsprinzipien aus dem Wachstum des Raumnetzes 4.6. Wachstumsprinzipien und die Kugelpyramide 4.7. Please donate ;o) 4.8. Wachstum der Raumzeit und Entstehung der Elemente 4.9. Negativ muß nicht gleich negativ sein 4.10. Zwischenbetrachtung – Warum gibt es radioaktive Elemente ? 5. Verschiedene Dimensionen und die Antwort ist nicht 42 5.1. Raumnetz-Ebenen - Jetzt wird’s mehrdimensional 5.1.1. Neubewertung Kettenbahnen 5.1.2. Neubewertung „Raumknoten“ 5.1.3. Neubewertung kleine „Raumknoten“ 5.1.4. Determinismus und „Was bedeutet das für unsere Entscheidungsfreiheit“ ? 5.2. Der Multiversumsbaum 5.3. Was wir sein könnten – lokale Neuronencluster im Raumnetz 5.4. Wie könnte eine Clusterkaskade im Raumnetz aussehen ? 5.5. Gibt es kleinstes Raumnetzneuron ? 5.6. Informations- und Energieübertragung durch Gravitation 5.7. Materieabfluß durch Raumnetzriß – lokale Überlastung des Netzes 6. Gedankenspiele – Mit der Bitte um Ihre Mithilfe 6.1. Jetzt sind Sie am Zug – Please Help 6.2. Lokale Neuronencluster und Vernetzung mit dem restlichen Universum 7. Fachliches Nachwort 7.1. Privates Nachwort 8. Autorenkennung |
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09.07.2012, 15:29 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Karl_Singer = sigma1212 Bleibe bitte bei EINEM Namen! Schreibe, welchen du behalten willst, der andere wird gelöscht werden. mY+ |
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09.07.2012, 15:50 | Larissa2 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Ist das ein echter, virenfreier Link? Wirkt bisschen dubios, trau mich nicht draufzuklicken. *guckt neugierig* |
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09.07.2012, 16:02 | Huggy | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Habe mal die ersten Seiten gelesen. Der Text ist so unmathematisch und wirr, dass es sich kaum lohnen dürfte, ihn ganz lesen. |
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09.07.2012, 16:06 | ollie3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
hallo huggy, schliesse mich deiner meinung an, das ganze ist unwissenschaftlich und viel lärm um nichts. gruss ollie3 |
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09.07.2012, 16:23 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
ketten gut mag sein, aber hat denn jemand eine erklärung dafür, daß diese zahlenreihen +2, +4, +6, +8 funktionieren bei den primzahlen 5, 11, 17 und 41 ? ich meine immerhin reden wir hier von einer ununterbrochenen folge von 9, 15 und 39 primzahlen ... und dies exakt bis zum quadrat 25, 121, 289 und 1681 einfach mal eine primzahlenseite aufrufen, excel anschmeißen und nachprüfen ! das scheint zumindest zu stimmen .. also nochmal: wir reden bei der primzahl 41 von einer UNUNterbrochenen kette von 39 primzahlen von der 41 bis zur 1681 ! und das nch dem muster +2, +4, +6, +8 von einem element der kette bis zum nächsten ... irgendwelche ideen ? lohnt es den text vielleicht trotzdem zu lesen ? ich meine das alleine ist doch schon bemerkenswert ... also ich finde es nachvollziehbar, die vorgehensweise ist ja nicht unlogisch. es ist zwar nicht top-mathematisch aber viele wege führen bekanntlich nach rom ... |
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09.07.2012, 16:29 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
RE: ketten
Und die Funktion liefert ebenfalls für alle Primzahlen, und das sogar auch von der 41 bis zu 41², und jetzt? |
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09.07.2012, 16:39 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Diese vielen Primzahlen in einigen Folgen scheinen die Leute immer wieder zu faszinieren. Leider ist meines Wissens nach keine Primzahl bekannt, die diese Eingenschaft hat. |
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09.07.2012, 17:20 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
also ich habs mir jetzt mal bis kapitel 2.7 durchgelesen und mein eindruck ist, dass es zwar mathematisch nicht elegant beschrieben ist, aber es ist auf keinen fall unlogisch. die herangehensweise, die primzahlen nach additionsketten aufzulösen und einen "marker" einzubauen, das finde ich ziemlich gut gelöst. und auch der übergang und die idee, das alles mal als ein neuronales netz aufzubauen und den zahlen funktionen zuzuordnen, das finde ich als ansatz zumindest interessant. es werden ja auch alle gedankengänge kommentiert und nichts in der blackbox gelassen. ich habe bis kapitel 2.7. keine unlogischen aussagen gefunden. und auch die zurodnung der restlichen ungeraden zahlen zu "transmitterneuronen", so wies da genannt wird, das macht für mich durchaus sinn. und das die restlichen ungeraden zahlen bis 100 den 5 ausdrücken zugeordnet werden können, und sich dieses muster fortzusetzen scheint, das finde ich hochinteressant. auszug: --------------------------------------------------------- Wir können nun die These aufstellen, daß sowohl die Signalstärken von Bahnen, die Primzahlen miteinander verbinden, als auch die initialen Bahnstärken von Transmitterbahnen durch die Ausdrücke für Primzahlneuronen sig(p) = n1 + n ( n-1) für reine Transmitter sig(tr) = 15 + 6n , sig(tr) = 15 + 20n, … für Kombis aus beiden sig(k) = 5 + 2n , sig(k) = 5 + 12n, sig(k) = 5 + 30n, … abgebildet werden können. ---------------------------------------------------------- ich werde es mir mal weiter durchlesen, ich findes es interessant zu lesen. es muß ja nicht immer der klassische ansatz zum erfolg führen. wenn menschen nicht irgendwann einmal neue denkansätze verfolgt hätten, würden wir vermutlich heute noch in höhlen leben. |
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09.07.2012, 17:32 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
ach eins noch, was ist den mit den kompletten kreisläufen, die da beschrieben werden, bzw. den "rückläufern" z.b. von der zahl n x n zur zahl n herunter nach dem prinzip -2, -4, -6, -8, -10 .... wie es bei der 13 x 13 zur 13 der fall ist, gibts da auch schon einen ausdruck für ? 13 x 13 = 169: 167, 163, 157, 149, 139, 127, 113, 97, 79, 59, 37, 13 alles durchgängig logisch ... und übrigens ist der link sauber, ist nur eine worddatei, 49 seiten |
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11.07.2012, 01:47 | Brr | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Ich hab grad mal die ersten Abschnitte gelesen und die erste Hälfte überflogen. Ziemlicher quatsch, nahezu jede Zeile. Ich denke mal "karl_singer=sigma1212" ist auch der Auto dieses Schriftstückes. |
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11.07.2012, 04:28 | pseudo-nym | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Den Aufsatz in LaTeX zu schreiben hätte ich besser gefunden. |
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11.07.2012, 11:06 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
bitte um logikkontrolle so ich hab mir jetzt nochmal generelle gedanken zu den primzahlen und dieses ketten gemacht und ich bitte das jetzt mal losgelöst vom autor und die komische art der veröffentlichung zu tun. darüber kann man sicher streiten. auch kann ich die meinung einiger poster hier nicht teilen, daß die beschreibung und herleitung "wirr" wäre. wenn jemand mal was wirres zum thema primzahlen lesen möchte, dann empfehle ich einige schriften eines gewissen herrn plichta. und nun die bitte, sofort dazwischenzuhauen, wenn ein logikfehler begangen wurde. s1) es gibt in der menge der zahlen 1 bis 2000 jeweils 1000 gerade und 1000 ungerade zahlen s2) es gibt in der menge der zahlen 1 bis 2000 genau 302 primzahlen s3) die wahrscheinlichkeit, unter den zahlen 1 bis 2000 zufällig eine primzahl zu treffen, beträgt 302 zu 2000 oder nur auf die ungeraden zahlen bezogen, 302 : 1000 also knapp 33%. runden wir auf auf 40%. s4) wir raten ab jetzt nur ungerade zahlen. die wahrscheinlichkeit (w%), mit dem ersten mal "raten" eine primzahl zu treffen haben wir mit 0,4 festgelegt. die w% auch noch zusätzlich mit dem zweiten mal raten eine P zu treffen wäre dann 0,4 x 0,4 = 16%, bei 5 mal hintereinander raten mit jedesmal eine P treffen also 0,4 (hoch 5) = 1%. s5) es macht keinen unterschied, ob ich primzahlen wie oben beschrieben "blind" rate oder nach einem wie auch immer definierten algorithmus zu raten. s6) wir wählen einen algorithmus zum raten +2, +4, +6, +8, ... von einem rateschritt zum nächsten, oder +2, +6, +12, +20 ... jeweils von einem vorher definierten startpunkt aus (z.b. 3, 5, 11, 17, 41) s7) die w% vom startpunkt 5 ausgehend in 4 rateschritten jeweils eine primzahl zu treffen beträgt 0,4 x 0,4 x 0,4 x 0,4 = 2,5% s8) dasselbe für den startpunkt 11, jeweils 10x hintereinander zu treffen --> 0,4 x (p(n)-1) --> 0,4 (hoch 10) = 1 : 9537 s9) dasselbe für den startpunkt 17 für 16 folgende treffer ---> 0,4 (hoch 16) --> 1 : 2.328.306 s10) startpunkt 41 --> 40 rateschritte mit treffern 1 : 8.271.806.125.530.260 s11) die w%, daß diese ketten auch noch jeweils exakt an der hochzahl p (hoch n) enden, erhöht die (un)wahrscheinlichkeit noch um einen faktor x. s12) was wäre jetzt der rationelle ansatz? a)wir akzeptieren die möglichkeit, daß die in der welt der zahlen sonst so unvorhersagbaren primzahlen "plötzlich" eine derart vorhersagbares verhalten entwickeln, daß ich z.b. bei der zahl 41 zur hochzahl 41 x 41 sonst nur mit einer "zufallswahrscheinlichkeit" von 1 : 8.271.806.125.530.260 erreichen kann, inkl. der tatsache, daß diese ketten auch noch vorhersagbar exakt an der hochzahl p(n) (hoch 2)aufhören, oder b) wir können uns mit einer arbeitshypothese anfreunden, daß diese kettenstrukturen NICHT zufällig enstanden sind sondern irgendwie determiniert wurden. s13) anhand der "netztheorie" könnte, wenn ich es richtig verstanden habe, auch noch gezeigt werden, warum dies ausgerechnet bei den zahlen 3, 5, 11, 17 und 41 funktioniert und beim rest nicht. s14) die kettenschritte +2, +6, +12, +20 ausgehend von der primzahl n können auch anhand der kugelpyramide abgeleitet werden (siehe anhang) und ich bitte ab sofort um ausschließlich mathematische auseinandersetzung mit dem thema. |
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11.07.2012, 11:11 | sigma1212 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
anhang anhang vergessen, hier ist er |
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12.07.2012, 15:17 | Namenloser324 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
Der TExt ist definitiv von dir. Und ich habe eine Abscheu gegenüber esoterischen Verknüpfungen von speziellen Zahlen(folgen) zu irgendwelchen Naturvorgängen |
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12.07.2012, 20:26 | goodbye | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
goodbye es scheint in diesem forum nicht möglich zu sein, einen rein mathematischen disput zu reinem thema auszutragen. im gesamten thread gab es nicht einen post, der zum thema passend gewesen wäre und irgendwie die strukturauffälligkeit behandelt hätte. darüberhinaus scheint immernoch der gute alte neandertaler-vorsatz bei einigen nicht ausgemerzt zu sein "was ich nicht verstehe, mache ich erstmal kaputt". hätte ein gewisser albert einstein hier im forum erstmals seine spezielle relativitätstheorie vorgestellt, dann wäre es ihm wahrscheinlich nicht viel anders ergangen ... ich komme daher zu dem schluß, daß eine auseinadersetzung mit dem primzahlenthema hier nicht gewünscht wird und beende meine aktive tätigkeit hier im forum. darüberhinaus ziehe ich das o.a. dokument aus dem allgemeinen zugriff zurück. euch alles gute ! |
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12.07.2012, 20:36 | carm561 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
RE: goodbye Manche Genies werden völlig zu Recht verkannt |
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12.07.2012, 21:00 | Iorek | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||||
RE: goodbye
Die Hälfte der Posts in diesem Thread stammt von dir, somit sprichst du mit dieser absolut gehaltenen Aussage auch deinen Beiträgen sämtlichen Sinn ab (wo ich persönlich dich nicht von abhalten will). Was die Strukturauffälligkeit angeht: du hast irgendetwas von 39 aufeinanderfolgenden Primzahlen von 41 bis 41² erzählt, ich habe eine passende Funktion angeben, die auch genau dies leistet, entnommen war die Funktion einem Skript zur elementaren Zahlentheorie mit dem Hintergrund zu zeigen, dass es Funktionen gibt, die viele Primzahlen liefern, es aber kein Polynom gibt, welches stets Primzahlen liefert. Aber gut, damit du nicht völlig desillusioniert dein Vorhaben aufgibst, ein paar Kommentare, nachdem ich mir deine Arbeit durchgelesen habe: Du hast eine 50seitige Ausarbeitung zu irgendwelchen möglichen Zusammenhängen geschrieben, das war bestimmt eine Menge Arbeit. Da aber die Primzahlen generell ein beliebtes Thema für irgendwelche Schnapsideen sind und diese in Hülle und Fülle schon hier im Forum vorgetragen wurden, sind potentielle Reaktion etwas verkühlter. Ich habe mir mal dein Machwerk etwas durchgelesen und entgegen deiner Aussage zum logischen Aufbau, habe ich nach dem ersten Unterpunkt schon Bauchschmerzen bekommen.
Kronecker wird der Spruch zugeschrieben: "Die natürlichen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk", insofern ist deine Aussage also noch vertretbar und man kann in der Tat von der Mengenlehre ausgehend zuerst die natürlichen Zahlen, dann die ganzen Zahlen etc. konstruieren und "erschaffen". Allerdings fängt bereits im nächsten Abschnitt der erste Unfug bzw. Schlamperei an:
Warum eine 1? Warum keine 0? Oder eine 10? Was ist ein Punkt bzw. die Dimension eines Punktes bzw. Dimension 0?
Also gibt es mehrere Zahlen 1? Sind das jeweils Kopien deiner ersten 1? Wie viele sind es? Und wie wird einer Zahl "langweilig"?
Und wie definierst du nun Addition und Multiplikation genau? Was soll das sein? Wie werden deine "Bauteile" zusammengefügt? Und warum multiplizieren wir gerade "zwei baugleiche Teile" und addieren zwei "ungleiche Bauteile"? Warum nicht andersherum? Warum ist ? Im weiteren Verlauf redest du von irgendwelchen Mustern in Primzahlen nach deiner (siehe oben) eigenwilligen und durchaus fragwürdigen Definition. Außerdem erwähnst du irgendwelche Überprüfungen der Primzahlen von 1 bis 100, das hat überhaupt keinen Wert. Damit hast du 25 Primzahlen überprüft, eine allgemeine Übereinstimmung ist das noch lange nicht (und mit simplem überprüfen und zeichnen von deinen komischen chemischen Ketten wirst du das auch nicht erreichen). Zu deinen Primzahlkreisläufen: warum sollte diese Eigenschaft bei Primzahlen bemerkenswert sein? Was soll diese Eigenschaft überhaupt aussagen? Sobald du mit dem NN anfängst, hatte ich keine Lust mehr weiter zu lesen, du beschränkst dich auf kleine Primzahlen und zeichnest lustige Striche an Zahlen die am Zahlenstrahl stehen. So wie es für mich aussiehst, hast du damit die Existenz von Primzahlzwillingen und Drillingen aufgedeckt (p, p+2, p+4 und alle sind prim). Ich gestehe dir zu, dass die 50 Seiten bestimmt viel Zeit gekostet haben, Zeit die du aber besser woanders investiert hättest. Inhaltlich ist darin nichts von Wert zu finden. Da du dich zurückziehen willst, werde ich den Thread schließen, sollten jemand noch etwas inhaltlich zu diesem Thema beitragen wollen, so kann er sich gerne per PN melden, bei Bedarf wird der Thread dann wieder geöffnet. |
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