VWL Frage, Monopolpreis mit Rabatt |
| 02.10.2012, 16:21 | Mikrofrage | Auf diesen Beitrag antworten » |
| VWL Frage, Monopolpreis mit Rabatt Hi Ich habe letztens schon eine VWL und die wurde mir hier super erklärt. Vielleicht habe ich ja wieder Glück und jemand von euch kann mir bei der Beantwortung helfen. Aufgabe: Wir befinden uns in einem monopolistischen Markt. Die Bahn hat Grenzkosten in Höhe von c=2. Die Preisabsatzfunktion lautet: p = 10 -x Ich soll zunächst die Angebotsmenge und Preise für Bahntickets ermitteln. Meine Gewinnfunktion lautet: Gewinn = (10 - x) * x - 2 *x Das wird dann abgeleitet und gleich 0 gesetzt. Das ergibt x=4 und p=6 b) Jetzt wird es für mich aber kompliziert. "Angenommen die Bahn muß diesen Preis auch weiter anbieten, darf jedoch zusätzlich einen zweistufigen Tarif anbieten in welchem sie dem Konsument gegen eine fixe Gebühr (f) eine 50% Ermäßigung auf dem Monopolpreis gewährt. Wie hoch darf f maximal sein? Stellt dieser Tarif eine Paretoverbesserung dar? c) Die Bahn erwägt zum halben Preis (f/2) die obige Bahncard durch eine 25% Ermäßigung zu ersetzen. Lohnt sich diese neue Bahncard für jeden, der die alte Bahncard genutzt hat, wenn sie unterstellen, dass die alte Bahncard nicht mehr angeboten wird? Wie wirkt sich diese auf die Gewinne aus? Zu b) Ich habe erstmal den Gewinn in a berechnet. p * x - c * x= 4*6 - 2*4 = 16 Wenn ich jetzt eine Bahncard einführe, wo die Kunden nur noch 50% vom Preis zahlen müssen (also 3 Einheiten), muss der Preis f mindestens so hoch sein, damit ich weiterhin auf einen Gewinn von 16 komme. Allerdings fehlt mir jetzt ein Ansatz um das berechnen zu können? Müsste das folgendermaßen lauten? p * x + f - c * x = 16 ? Das kann aber überhaupt nicht hinhauen, da das Ergebnis f <= 33/2 lauten soll. Zu c) habe ich keine Idee Vielen Dank Meine Ideen: Siehe oben |
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