Formel für Zufallszahlen herleiten |
18.12.2012, 15:02 | deppensido | Auf diesen Beitrag antworten » |
Formel für Zufallszahlen herleiten die Formel die man betrachten soll lautet: Mir ist jetzt überhaupt nicht klar, was die Formel für überhaupt bewirken soll. Hat jemand vielleicht eine Idee? Grüße |
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18.12.2012, 15:19 | deppensido | Auf diesen Beitrag antworten » |
ich hab mich vorhin etwas verschrieben. Mir ist nicht klar, was die Formel für bewirken soll. Etwa das gleiche, wie die Formel für ?Aber was soll das für einen Sinn haben? |
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18.12.2012, 20:12 | deppensido | Auf diesen Beitrag antworten » |
lautet die Formel, die ich herleiten soll vielleicht einfach: ? Also einfach, für n: n-k einsetzen? Grüße |
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18.12.2012, 20:19 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Das wäre die Formel, wie man bei gegebenen den Wert ausrechnet. Ich würde es aber eher so interpretieren, dass stattdessen gegeben sind. Aber das ist zugegeben etwas vage... |
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18.12.2012, 20:39 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » |
Offenbar geht es hier um Iterationen der Abbildung im Restklassenring und um die Frage, wann diese injektiv ist... |
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18.12.2012, 20:51 | deppensido | Auf diesen Beitrag antworten » |
hallo, ich hatte gerade noch eine neue Idee und zwar: Durch den lin. Kongruenzgenerator, den wir betrachten, lassen sich höchstens m verschiedene Zahlen erzeugen. Sobald sich also eine Zahl wiederholt, gilt: es gibt ein mit . Weil dann ein neuer Periodendurchlauf beginnt gilt: für alle Und damit folgt: für alle Die Bedingung für a müsste dann, wegen meiner ersten Erklärung ja so sein, dass die Periodenlänge nicht maximal ist. Also: p teilt nicht (a-1) für p Prim mit p | m und 4 teilt nicht (a-1) falls 4 m teilt. Klingt das so logisch? Hab ernsthaft versucht, alles schön strukturiert auf zuschreiben, ich hoffe das ist etwas gelungen. Grüße |
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