Simulation des Grenzwertsatzes

Neue Frage »

NolanNamera Auf diesen Beitrag antworten »
Simulation des Grenzwertsatzes
Meine Frage:
Kennt jemand ein Programm oder ein Video, bei welchem man sehen kann, wie z.B. eine Binomialverteilung oder zufällige beliebige Verteilungen durch hohes n gegen die Normalverteilung gehen?

Meine Ideen:
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

es gibt eine Excel-Datei mit bis du 50 Werten, bei der die Binomialverteilung durch die Normalverteilung approximiert wird. Ob dir die 50 Werte reichen musst du selbst entscheiden. Wenn aber n sehr hoch ist, erkennt man sowieso den Unterschied nicht mehr.
Des Weiteren musst du selbst entscheiden, ob dir die Datei sicher genug ist. Den Link findest du hier.

Grüße.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von NolanNamera
wie z.B. eine Binomialverteilung oder zufällige beliebige Verteilungen durch hohes n gegen die Normalverteilung gehen?

Ich kann nur mit einem "statischen" Beispiel hier im Board dienen:

Wo kommt dieses 0,5 her???

(im dortigen Beitrag auf den Bild-Link klicken!).
NolanNamera Auf diesen Beitrag antworten »

Danke für die Antworten!

Noch eine Frage: Ist das Galtonbrett nicht auch sozusagen eine Simulation, die veranschaulicht, dass die Binomialverteilung gegen die (Standard?) Normalverteilung konvergiert? (Was ist eigentlich der Unterschied? verwirrt )

Damit könnte man das doch auch praktisch zeigen oder?
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

Das Galton-Brett simuliert erstmal nur die Binomialverteilung, in der Regel für p=0,5.
Wenn du natürlich ein Galton-Brett hast, dass ganz viele n hat, dann sieht man, dass die Binomialverteilung sich der Normalverteilung annähert.
n sind beim Galton-Brett die Anzahl der Auffangfächer.
Rein statistisch müssten es mindestens 36 Auffangfächer sein, damit die Binomialvertelung gegen die Normalverteilung läuft (p=0,5).

Die Standardnormalverteilung ist eine Normalverteilung mit dem Erwartungswert 0 und der Varianz von 1.
Durch Transformation der Zufallsvariable x kann man erreichen, dass die normalverteilte Zufallsvariable standardnormalverteilt ist. Die Werte kann man dann in der Tabelle der Standardnormalverteilung nachlesen.

Die Transformation von x geht folgendermaßen:



=Erwartungswert


blababa Auf diesen Beitrag antworten »

Ist n nicht die Anzahl der Hindernisse?
 
 
Kasen75 Auf diesen Beitrag antworten »

@blababa

Ich würde eher sagen nein. Wenn dann die Anzahl der Hindernisreihen. Die Anzahl der Hindernisreihen ist Anzahl der Auffangfächer-1. Insofern wäre die n=Anzahl der Hindernisreihen richtiger gewesen.

Grüße.
Neue Frage »
Antworten »



Verwandte Themen

Die Beliebtesten »
Die Größten »
Die Neuesten »