Simulation des Grenzwertsatzes |
11.01.2013, 01:18 | NolanNamera | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Simulation des Grenzwertsatzes Kennt jemand ein Programm oder ein Video, bei welchem man sehen kann, wie z.B. eine Binomialverteilung oder zufällige beliebige Verteilungen durch hohes n gegen die Normalverteilung gehen? Meine Ideen: |
||||
11.01.2013, 18:54 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, es gibt eine Excel-Datei mit bis du 50 Werten, bei der die Binomialverteilung durch die Normalverteilung approximiert wird. Ob dir die 50 Werte reichen musst du selbst entscheiden. Wenn aber n sehr hoch ist, erkennt man sowieso den Unterschied nicht mehr. Des Weiteren musst du selbst entscheiden, ob dir die Datei sicher genug ist. Den Link findest du hier. Grüße. |
||||
11.01.2013, 20:30 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich kann nur mit einem "statischen" Beispiel hier im Board dienen: Wo kommt dieses 0,5 her??? (im dortigen Beitrag auf den Bild-Link klicken!). |
||||
13.01.2013, 13:33 | NolanNamera | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Danke für die Antworten! Noch eine Frage: Ist das Galtonbrett nicht auch sozusagen eine Simulation, die veranschaulicht, dass die Binomialverteilung gegen die (Standard?) Normalverteilung konvergiert? (Was ist eigentlich der Unterschied? ) Damit könnte man das doch auch praktisch zeigen oder? |
||||
13.01.2013, 14:07 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Das Galton-Brett simuliert erstmal nur die Binomialverteilung, in der Regel für p=0,5. Wenn du natürlich ein Galton-Brett hast, dass ganz viele n hat, dann sieht man, dass die Binomialverteilung sich der Normalverteilung annähert. n sind beim Galton-Brett die Anzahl der Auffangfächer. Rein statistisch müssten es mindestens 36 Auffangfächer sein, damit die Binomialvertelung gegen die Normalverteilung läuft (p=0,5). Die Standardnormalverteilung ist eine Normalverteilung mit dem Erwartungswert 0 und der Varianz von 1. Durch Transformation der Zufallsvariable x kann man erreichen, dass die normalverteilte Zufallsvariable standardnormalverteilt ist. Die Werte kann man dann in der Tabelle der Standardnormalverteilung nachlesen. Die Transformation von x geht folgendermaßen: =Erwartungswert |
||||
13.01.2013, 16:55 | blababa | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ist n nicht die Anzahl der Hindernisse? |
||||
Anzeige | ||||
|
||||
13.01.2013, 17:28 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@blababa Ich würde eher sagen nein. Wenn dann die Anzahl der Hindernisreihen. Die Anzahl der Hindernisreihen ist Anzahl der Auffangfächer-1. Insofern wäre die n=Anzahl der Hindernisreihen richtiger gewesen. Grüße. |
|