Gesamtkostenfunktion

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Reggi Auf diesen Beitrag antworten »
Gesamtkostenfunktion
Meine Frage:
Hallo smile

Also ich schreib mal meine Angabe und sag euch dann bescheid, was ich für ein Problem habe.

Wenn in einer WOche in einem Betrieb 30 Apparate erzeugt werden, dann betragen die gesamtkosten 54 000?, bei einer Erzeugung von 50 Apparaten sind es 70 000?. Wie groß sind die Gesamtkosten bei einer Erzeugung von 45 Apparaten?

Meine Ideen:
Generell kenne ich mich mit Gesamtkostenrechnung gar nicht aus. HAb mich darüber jetzt im INternet schlau gemacht, aber das hat mich alles sehr verwirrt. Überhaupt das mit eine Funktion 3.Grades, die hab ich da ja (meiner meinung) gar nicht.

Ich habe bis jetzt einfach mal den einzepreis bei Gk von 54000? errechnet un auch bei Gk von 70 000.dann den Preisunterschied angescahut und aufgeschrieben... Warum? weiß ich auch nicht so genau, hatte so ein Gefühl.

Ich schätze mal, dass ich eine Funktion aufstellen muss,.. leider weiß ich nicht welche. Ich will nicht nur die Lösung haben, sondern will es auch wirklich verstehen.

Ich bedanke mich bei euch schon im Voraus smile

Lg Regina
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

Gibt es zu der Aufgabe auch eine vollständige Aufgabenstellung?

Im Grunde ist eine Kostenfunktion immer eine Funktion dritten Grades der Form:



Deine Aufgabe ist es vermutlich diese Funktion herzuleiten.
Dazu benötigst du 4 sog. Bedingungen die du aus einem Aufgabentext entnimmst.
Deine bisherigen Angaben würden aber nur für 2 Bedingungen reichen. Daher auch meine Frage zur Vollständigkeit.

smile
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Darf ich fragen, warum es immer ausgerechnet eine kubische Funktion sein muss?

Hat das einen gewissen Grund?

Meiner Meinung nach, kann die Kostenfunktion doch auch anders aussehen. Auch wikipedia bietet zB als Kostenfunktion an. Sehe ich da was falsch?
Gast11022013 Auf diesen Beitrag antworten »

In der realität kommen sicherlich auch Kostenverläufe vor, die nicht unbedingt einer kubischen Funktion zugeordnet werden können.

Eine ertagsgesetzliche Kostenfunktion hat auf die Folgenden Eigenschaften:

1. Der Graph von K(x) steigt monoton und hat somit kein lokales Minimum oder Maximum.

2. Die Kostenkurve verläuft zunächst degressiv und dann progressiv, halt also einen Wendepunkt.

Man nimmt wahrscheinlich eine kubische Funktion, weil man damit am meisten anstellen kann und weil solche Verläufe wohl üblicher sind als die von quadratischen Funktionen. Warum das nun tatsächlich so ist, weiß ich auch nicht.
Die kubische Funktion hat ja auch der Fragesteller schon erwähnt.
chrizke Auf diesen Beitrag antworten »

Ah ok, danke.
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