Lineare Abbildung zwischen Dualräumen

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amaik Auf diesen Beitrag antworten »
Lineare Abbildung zwischen Dualräumen
Hallo,

ich sitze vor folgender Aufgabe: E*,F* sind K-Dualräume, f : E-> F ist linear.
Ich habe folgende Abbildung:
Zuerst sollte ich zeigen dass die Abbildung linear ist, dass habe ich bereits gemacht. An folgenden beiden Aufgabeteilen komme ich nicht weiter:
a) für zwei lineare Abbildungen f: E -> F und g: F ->E

b) Isr f bijektiv , dann ist auch bijektiv und es gilt

Bei b hab ich die injektivität und bijektivität schon gezeigt. Mit den Umkehrfunktionen Weis ich aber nciht gnaz weiter, da z.B ja von E* nach f* Abbildet, und mein neues Ja dann von E nach K abbildet, und das dann ja nicht einfach die Umkehrung des alten latex]\phi[/latex] sein kann sondern eine ganz andere Funktion. Wie kann ich das aso zeigen?

Bei a) bin ich ehrlich gesagt noch mehr verwirrt und bräuchte eine Starthilfe. Vielen Dank
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

So wie Teil a) dort formuliert ist, ist es nicht vernünftig definiert. Es ist

, sprich für haben wir



Für ist das ganze aber nicht definiert, denn bei der Auswertung von

ist , da T der Definition nach, nach E* abbildet. Ist aber , macht der Ausdruck keinen Sinn. Hast Du da vielleicht einen Tipfehler oder so drin oder etwas vergessen?

Das gleiche gilt für Teil b) und da diese Abbildung auch von F nach E geht. Abgesehen davon :


b)

Zitat:
da z.B ja von E* nach f* Abbildet, und mein neues Ja dann von E nach K abbildet, und das dann ja nicht einfach die Umkehrung des alten latex]\phi[/latex] sein kann sondern eine ganz andere Funktion. Wie kann ich das aso zeigen?


Es würde schon ausreichen, wenn Du für zeigst, dass

für alle

gilt. Dann folgt sofort, dass gilt, da die inverse Abbildung eindeutig ist.
amaik Auf diesen Beitrag antworten »

Also Tippfehler meinerseits ist es nicht, entweder seitens der Aufgabenersteller oder es macht einfach keinen Sinn.
Aber ansonsten Danke schonmal, war da auch etwas veriwrrt und hab das umgekehrte einfach angenommen. Ich hab mich jetzt mit dem Aufgabenersteller in Verbindung gestzt und werde eventuell heir danna nachmal darauf zurückkommen. Ansonsten danke für die Hilfe!
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
und hab das umgekehrte einfach angenommen


Ja, daran dachte ich auch. Aber irgendwas annehmen ist nicht schön, da selbst wenn es richtig ist man trotzdem irgendwie auf eine falsche Richtung geraten kann und damit Zeit verloren geht.
amaik Auf diesen Beitrag antworten »

Ok, ich habe jetzt Rückmeldung erhalten. Die Annahme war richtig. Würde Also von E* nach F* abbilden. Ich stelle meine Frage dann hiermit nochmal Augenzwinkern
amaik Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Zitat:
da z.B ja von E* nach f* Abbildet, und mein neues Ja dann von E nach K abbildet, und das dann ja nicht einfach die Umkehrung des alten latex]\phi[/latex] sein kann sondern eine ganz andere Funktion. Wie kann ich das aso zeigen?


Es würde schon ausreichen, wenn Du für zeigst, dass

für alle

gilt. Dann folgt sofort, dass gilt, da die inverse Abbildung eindeutig ist.


Hier verstehe ich was nicht. Wenn ich dass jetzt zeigen will, dann komme ich nicht weiter: ich habe jetzt und dann wäre Dann kann ich doch und garnicht verketten??
 
 
amaik Auf diesen Beitrag antworten »

Wäre toll wenn sich das jemand nochmal angucken könnte und mir helfen würde smile
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Also, hier muss man die Sachen schon ordentlich aufschreiben damit man weiß wo man ist. Dabei sieht man dann auch einen kleine Fehler in meinem Aufschrieb :

Für

für alle

muss sein (genauso wie v). Analog könnte man für

auch

für alle

zeigen.
Che Netzer Auf diesen Beitrag antworten »

Könnte mir mal jemand erklären, wo das Problem lag? verwirrt

Zitat:
Original von Mazze
Für ist das ganze aber nicht definiert, denn bei der Auswertung von

ist , da T der Definition nach, nach E* abbildet.

Nein, ist auf definiert.


Und in der b) muss nicht nur oder für alle , bzw. und zeigen, sondern beides.
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Nein, ist auf definiert.


Naja, man müsste das schon raten. Der Operator wird hier nur für eine Funktion definiert. Für eine Funktion steht kein Wort da, auch wenns Sinnvoll erscheint die "Umkehrung" anzunehmen.

Ansonsten natürlich danke für die Korrektur.
Che Netzer Auf diesen Beitrag antworten »

Wie man die Vektorräume nennt, spielt doch gar keine Rolle geschockt
Man kann auch für definieren, wenn und zwei Vektorräume sind.

Die Definition vor der Aufgabenstellung legt sich noch auf keine Räume fest, immerhin wird das in Teil a) nochmals neu definiert, d.h. wurde nicht nur für genau dieses definiert.
Dass und zwei beliebige (topologische) Vektorräume sind, wurde zwar nicht nochmals erwähnt, vorher aber auch nicht...


Edit: Die Bezeichnung "Funktion" wird für solche Abbildungen übrigens selten benutzt.
Mazze Auf diesen Beitrag antworten »

Es geht nicht um die Benennung der Vektorräume, wohl aber um die explizite Definition dass



sein soll. Und nimmt man nur diese Informationen ist für eine Funktion der Spaß nicht definiert.

Die Annahme dass

(für entsprechendes g)

erscheint zwar Sinnvoll, ich hätte aber auch nachgefragt da m.E.n dass ,wenn überhaupt, nur implizit aus den gegebenen Informationen klar wird.
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