Satz des Pythagoras, Teilbarkeit |
12.06.2013, 20:08 | meister_quitte | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Satz des Pythagoras, Teilbarkeit Hallo Freunde der Mathematik, ich habe mir bereits folgenden Ansatz überlegt: . Weil 3600, 144, gerade sind erfüllt dies die Behauptung. Ist das so richtig? Liebe Grüße Christoph |
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12.06.2013, 20:25 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Inwiefern soll das denn die Behauptung beweisen? Ich würde die Behauptung eher über Einzelbetrachtungen der möglichen quadratischen Reste sowie erledigen. |
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12.06.2013, 20:29 | meister_quitte | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo HAL, wie kommst du auf diese Kongruenzen? Liebe Grüße Christoph |
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12.06.2013, 20:41 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Für detailliertere Nachfragen, warum und wie das so klappt, stehe ich zur Verfügung - diese unsäglichen Fragen "Wie kommst du auf" beantworte ich aber nicht, weil ich es nicht kann. |
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12.06.2013, 20:55 | alterHund | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Satz des Pythagoras, Teilbarkeit Deine erst Ansatzzeile stimmt, aber warum nimmst Du dann die Wurzeln der a,b,c ? |
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13.06.2013, 11:05 | Mystic | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Satz des Pythagoras, Teilbarkeit
Falsch, schon die erste Ansatzzeile (sowie auch der Rest) ist kompletter Unsinn, denn sie geht ja schon von der zu beweisenden Behauptung aus... Und ja, es geht so wie schon von HAL vorgeschlagen, d.h., man muss sich überlegen wie Quadrate mod m für m=3,5,8 aussehen können und welche Kombinationen daher nur möglich sind, wenn a²+b²=c² gelten soll.... |
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