Erwartungswert und Varianz bestimmen |
26.02.2007, 15:34 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Erwartungswert und Varianz bestimmen Es sei bekannt, dass und Bestimmen Sie aus diesen Angaben und . So eine ähnliche Aufgabe hatte ich jetzt schon zwei Mal hier drin, aber so ganz verstehe ichs ie noch nicht. Es gilt also: damit ergibt sich: (1) (2) wenn ich dieses Gleichungssystem nun auflöse, erhalte ich für und für Kann mir jmd. unabhängig von meiner Darstellung bestätigen, ob meine Lösung richtig oder falsch ist?? Viele Grüße brunsi |
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26.02.2007, 15:44 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nein, die Lösung ist falsch, wegen eines Vorzeichenfehlers bei b): -0.7 statt 0.7. Dass ich deine Form da generell ablehne, kannst du dir vermutlich selbst denken, sonst hättest du deine Anfrage nicht so defensiv formuliert. |
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26.02.2007, 16:20 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ok, dann erhalte ich nun für und Habe noch eine weitere Teilaufgabe hierzu: Welche Flugzeit wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% nicht überschritten? Gesucht ist X : Flugzeit in Minuten, die mit 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Also: Aber irgendwie ist das noch zu gering?!! @Arthur: Weiß ich wohl, dass du meine Form generell ablehnst , aber so hat man es uns beigebracht. Es wäre jedoch nett, wenn du mir einmal eine korrekte Darstellung geben könntest. Bedenke bis jetzt bin ich nur BWL-Student, ich kann also gar nicht wissen, wie man das richtig formuliert |
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26.02.2007, 16:26 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Mit ganz einfachen Mitteln kann das ganze vernünftig geschrieben werden, ohne großen Mehraufwand. Du musst hauptsächlich die ominösen durch das ersetzen, was da eigentlich hingehört!
Letztere -Werte natürlich abgelesen (aus Tabelle oder Programm, wie auch immer). Das ist doch nicht zuviel verlangt! EDIT: Ich will dich doch nicht ärgern, brunsi. Aber ich war ja auch ein paar Jahre Hochschulassistent, und wenn ich als Klausurniederschrift deine obige Lösung bekommen hätte, dann wäre nur der Aufschrieb und punktmäßig verwertbar gewesen. Das Zeugs danach hätte ich mit diesem "mehrdeutigen" ganz einfach als Unsinn eingestuft, ohne Punktbewertung. Mit ordentlichem Aufschrieb kann man dagegen trotz Rechenfehler wie diesem Vorzeichenfehler hier noch einiges rausholen. Das dürfte dir doch eigentlich nicht neu sein. |
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26.02.2007, 17:51 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
achso, das war nur zu bemängeln!! na gut da hast recht, das hätte ich dazu schreiben sollen. muss ich gleich nachträglich bei meinen handschriftlichen aufzeichnungen noch tun. aber jetzt zu meinem anderen kleinen Problemchen. Stimmt dass denn so wie ichs geschrieben habe?? |
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26.02.2007, 19:12 | yeti777 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo brunsi! Darf ich dir einen Tipp geben? Der Grund, warum Arthur so streng ist, ist der, dass das Klein-x und das Gross-X mathematisch zwei ganz verschiedene Objekte sind. Das Gross-X ist eine Zufallsvariable, also eine messbare Abbildung, das Klein-x dagegen ein realisierter Wert dieser ZV X, also . Gruss yeti |
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26.02.2007, 19:16 | brunsi | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
jupp, könntest du auch einmal in den Thread von Breathclaw reinschauen, bei dem es um Ölbohrungen geht und mir erzählen, ob es Bernoulli-Verteuling oder geometrische Verteilung ist?? Gruß brunsi |
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26.02.2007, 22:46 | yeti777 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@brunsi: Gemacht. Gruss yeti |
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27.02.2007, 07:21 | AD | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
@yeti777 Nein, das war hier mal nicht der Grund. als Symbol für eine Zahl (statt Zufallsgröße) war an der Stelle schon richtig. Falsch war, dass es dann bei den Bestimmungsgleichungen nicht durch die entsprechenden konkreten Zahlen ersetzt wurde, sondern immer nur wieder geschrieben wurde, obwohl diese dann jeweils für verschiedene Zahlen standen. Aber richtig ist, dass die Konvention Kleinbuchstabe=Zahl und Großbuchstabe=Zufallsgröße in der Stochastik weit verbreitet ist und gerade dem Anfänger helfen soll, die eine oder andere Gleichung richtig zu lesen und verstehen. |
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