Lösung von Gleichungssystem ist eine Hyperebene. |
28.06.2013, 18:23 | p123p | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Lösung von Gleichungssystem ist eine Hyperebene. Hallo, ich habe gerade einen Beweis geführt, von dem ich glaube das er stimmt. Aber ich verstehe die Aussage nicht. Die Lösungsmenge von Gleichungssystemen der Gestalt A*x=b mit A Matrix und b Vektor ist eine Hyperebene der Dimension n-1. Wenn a, b Element R^n Außerdem A Diagnoalmatrix mit ||A||!=0 Doch wieso ist das so? Bzw. wie ist die Aussage genau zu interpretieren? Dies ist eigentlich mein Hauptproblem. Meine Ideen: Ich verstehe es so, dass damit alle theoretisch möglichen Lösungen für A und b beliebig wobei ||A|| nicht Null. Nur einen Raum der größe n-1 aufspannen. Habe ich das so richtig verstanden? |
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28.06.2013, 19:03 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
ich versteh es auch nicht. 1.) ? 2.) was ist "a" 3.) ||A|| !=0 was bedeutet das "!" also: Voraussetzungen definieren, dann Behauptung formulieren! |
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28.06.2013, 20:48 | p123p | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo, A ist eine Diagonalmatrix mit Einträgen auf der Hauptdiagonalen. Für den Vektor soll gelten: Für A*x=b (Wobei ) Die Lösungsmenge ist gerade eine Hyperebene der Dimension n-1 Genauer: Hyperebene=:H mit b+H ist der Lösungsraum. Die Doppelstriche symbolisieren die euklidische Norm. |
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29.06.2013, 10:03 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Im Beispiel sind alle Voraussetzungen erfüllt. Die Gleichung hat als einzige Lösung . Von Hyperebene keine Spur. Eine Hyperebene ensteht allerdings mit dem Skalarprodukt Wenn der Vektor die Länge besitzt, spricht man von der Hesseschen Normalform. ist ein Skalar. Das Standardskalarprodukt kann auch als Matrizenprodukt geschrieben werden. Sind und Spaltenvektoren, so bekommt die Gleichung die Form Irgendwie verwechselst du da etwas. |
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29.06.2013, 11:05 | p123p | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja, mit mit a normiert gleich 1 meinte ich das ja. Und wieso ist es dann eine Hyperebene? Kann ich dann annehmen, a durchläuft alle Möglichkeiten? Denn es könnte ja auch sein, das a*Id dann so aussieht: A= \begin{pmatrix} 1 & 0 \\ 0 & 0 & \end{pmatrix} |
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29.06.2013, 12:07 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich weiß immer noch nicht, ob du verstanden hast, worum es geht. Beispiel: Es hat den Betrag und wird zu Das kennt man von der Schule her als HNF einer Ebene. |
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29.06.2013, 12:47 | p123p | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ah ja stimmt, ich habe die Länge des Vektors a falsch interpretiert. Bei dieser HNF, ist doch die Lösungsmenge immer eine Hyperebene. Wieso ist dies so? Wenn man gegeben hat: Und a hat den Betrag 1. Wieso hat man dann eine Hyperebene als Lösungsmenge gegeben? Wie kann man das zeigen? |
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