Approximieren mit Binomialverteilung/Normalverteilung |
07.02.2014, 15:06 | tom_f | Auf diesen Beitrag antworten » |
Approximieren mit Binomialverteilung/Normalverteilung Ich beschäftige mich grade mit folgender Fragestellung: Drei Millionen Wähler müssen sich zwischen den Kandidaten A und B entscheiden. Eine Minderheit von zweitausend Wählern hat sich vorab für den Kandidaten B entschieden, die restlichen Wähler werfen für ihre Wahlentscheidung eine (faire) Münze. Approximieren Sie die Wahrscheinlichkeit, mit der der Kandidat A gewinnt und interpretieren Sie das Ergebnis. Wäre schön, wenn jemand etwas dazu sagen könnte. Herzlichen Dank schon mal und allen ein schönes Wochenende, thomas p.s: hier ist ein fehler unterlaufen, die frage sollte ich eigentlich ins statistikforum der hochschulmathematik |
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07.02.2014, 15:17 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, du solltest erst einmal ausrechnen, wie viele der Münzwurf-Wähler höchstens den Kandidaten B wählen dürfen, damit Kandidat A die Wahl gewinnt. Grüße. |
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07.02.2014, 15:36 | tom_f | Auf diesen Beitrag antworten » |
hallo und danke für deine antwort, das ist soweit schon klar, es müssten mehr als [(3.000.000 / 2)+2000]=150200 wähler sein. die wahrscheinlichkeit, dass die entscheidung für a oder b ausfällt ist 1/2 - aber wie ich nun weiter verfahre ist mir nicht ganz klar. liebe grüße, thomas |
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07.02.2014, 15:47 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Da sollte dann wohl erstmal klargestellt werden, wieviel Münzwurf-Wähler es überhaupt gibt: Es sind nicht , sondern nur . Genau lesen, denn da ist von die restlichen Wähler die Rede. Ansonsten bin ich wieder raus. |
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07.02.2014, 15:48 | Kasen75 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mir ist deine Rechnung nicht ganz so klar. Es sind ja nur 2.998.000 Münzwähler. Von diesen Wählern muss der Kandidat A die Mehrheit erhalten-also die Hälfte von 3 Mio +1 Wenn du mein letzten Beitrag durchliest, dann hatte ich noch einen bisschen anderen Ansatz. Die maximale Stimmanzahl der Münzwähler für Kandidat B zu ermitteln. Dann hat man gleich eine kleiner-gleich-Beziehung und muss sich nicht mit der Gegenwahrscheinlichkeit rumärgern. |
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