Jährliche Steigerungsrate berechnen |
26.05.2014, 17:26 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jährliche Steigerungsrate berechnen Kann mal jemand nen Ansatz geben bitte? |
||||
26.05.2014, 17:40 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Jährliche Steigerungsrate berechnen Ich würde die einzelnen Preissteigerungen von Jahr zu Jahr berechen, die Werte addieren und den Mittelwert bilden. |
||||
26.05.2014, 17:56 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja und wie geht das? Prozentrechnung konnt ich noch nie |
||||
01.06.2014, 11:30 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Hallo adiutor, könntest du mir bitte nochmal antworten? Hab leider wirklich keine Ahnung wie ich das berechnen soll. |
||||
01.06.2014, 12:16 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ich hoffe, es ist okay, wenn ich antworte (adiutor ist off). Bei der durchschnittlichen Steigerungsrate nimmt man üblicherweise das geometrische und nicht das arithmetische Mittel. Sagt dir das Stichwort etwas? Vielleicht rechnet ihr auch "zu Fuß" mit dem Ansatz für exponetielle Wachstumsprozesse, aber ich brauche jetzt deinen Input, um sinnvoll weitermachen zu können. |
||||
01.06.2014, 12:26 | mYthos | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Zusatzinformation: In diesem Fall wird NICHT von den Differenzen das geometrische Mittel berechnet, sondern von den Quotienten der aufeinanderfolgenden Messwerte. mY+ |
||||
Anzeige | ||||
|
||||
01.06.2014, 13:32 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Also vom geometrischen Mittel höre ich jetzt zum ersten Mal. Da ich den Technik-Kurs belege, wird bei uns mehr Wert auf die Vektorrechnung gelegt. Statistik haben wir jetzt nur noch kurz in 1 1/2 Wochen behandelt, da es laut Lehrer am einfachsten ist. Im Prinzip hat er da recht, aber bei bestimmten Aufgaben weiß ich dann eben auch nicht weiter. Möglicherweise hat er das mit uns jetzt nicht behandelt, da es bisher in 10 Prüfungen nur 2 mal dran kam (hab ich jetzt mal nachgeguckt) oder weil man es auch anders lösen kann. Meinst du mit exponentiellen Wachstumsprozessen jetzt sowas wie Zinsrechnung? Also so hier: |
||||
01.06.2014, 13:44 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Genau eine Formel dieser Art meine ich. Sie kann verschieden ausgedrückt werden, und wir arbeiten jetzt mit deiner Variante. Für die durchschnittliche Rate sind nur Anfangs- und Endwert wichtig. kennst du auch. Wie weit kommst du damit? |
||||
01.06.2014, 13:48 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
So? |
||||
01.06.2014, 13:51 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Genau. Weißt du, wie du jetzt nach p auflöst? |
||||
01.06.2014, 14:02 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jep, jetzt komm ich auf 1,76 Erklärst du mir auch noch die Methode, es über das geometrische Mittel zu lösen? Ich hab gelesen, dass man die n-te Wurzel aus den Werten ziehen muss, aber da komm ich nur auf 1,02 |
||||
01.06.2014, 14:13 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Beziehst du dich auf die Formel ? Wenn ja: es ist , und wenn du auf gekommen bist, musst du noch auf die Prozentzahl zurückrechnen. War das dein Ergebnis bzw. ist deine Frage beantwortet? Wenn nicht, gehe ich gern genauer darauf ein. Bei den gegebenen Daten (Werte und nicht Steigerungsraten gegeben) ist es aber unpraktisch, zunächst alle Quotienten und daraus das geometrische Mittel zu berechnen; die dir bekannte Variante ist hier tatsächlich einfacher. |
||||
01.06.2014, 14:18 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ja genau diese Formel meinte ich, und nach deiner Beschreibung komm ich jetzt auch damit auf die 1,76% Muss man beim geometrische Mittel IMMER mit den Quotienten rechnen? Ich hätte noch eine andere Aufgabe, die an die jetztige anschließt. Wenn du magst? Wie geht man denn das an? |
||||
01.06.2014, 14:34 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gut
Bei IMMER-Fragen bin ich IMMER vorsichtig . Im Prinzip ja, aber das hängt ein bisschen von der Phantasie des Fragestellers ab. Wenn die Daten so gegeben sind wie bei dir, dann schon. Aufpassen muss man beispielsweise, wenn die Zeitabstände nicht gleichmäßig sind. Ich helfe gern weiter. Nimm wieder die Zinsformel mit einer kleinen Variation: und wähle 2008 als Startjahr. ("+" für Wachstum, "-" für Abnahme) Reicht das als Tipp? |
||||
01.06.2014, 14:38 | Rivago | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Jop, danke 9,90 und 9,82 sind dann die Lösungen Danke für deine Hilfe und einen schönen Sonntag |
||||
01.06.2014, 14:48 | Incognita | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Gern geschehen. Die Lösungen sind richtig. Dir auch einen schönen Sonntag |
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |