Werfen eines Würfels

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adilon Auf diesen Beitrag antworten »
Werfen eines Würfels
Hallo,

bei dieser Aufgabe kann ich mir das Vorgehen bzw den Ansatz auch nicht herleiten. ( Habe sämtliche Aufgaben gesammelt über die letzten Tage aber bin einfach nicht auf die Idee gekommen )

Ansatz :::

0,4 Chance auf eine 6
0,6 Chance auf keine 6

1- (0,4^23) x ( 0,6^37 ) = Komplett falsch

Wieso? Das widerspricht doch aller Logik? Selbst wenn ich Reihenfolge mit 60 über 23 einfließen lasse ist es total verkehrt...

Gruß
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

Du möchtest offenkundig mit dem Gegenereignis arbeiten, und Binomialverteilung ist schon richtig.
Das Gegenereignis zu "mindestens 24" ist aber nicht "genau 23" sondern ...
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Wahrscheinlichkeit für Experten
Wenn man die Binomialverteilung anwenden möchte dann sollte man dies aber auch richtig machen und den Binomialkoeffizienten mit reinziehen.
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

@Math1986: War das an mich gerichtet? Dass der Binomialkoeffizient zu berücksichtigen ist, hatte ich -- vielleicht etwas voreilig -- vorausgesetzt.
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Incognita
@Math1986: War das an mich gerichtet? Dass der Binomialkoeffizient zu berücksichtigen ist, hatte ich -- vielleicht etwas voreilig -- vorausgesetzt.
Nein, das war an den Themenstarter gerichtet, dieser Binomialkoeffizient fehlt da eben.
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Danke und wo soll ich den einfließen lassen? In der Rechnung habe ich es ja versucht einmal mit 60 über 23.... oder müsste ich es durch den BK teilen? Gruß
 
 
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

@Math1986: alles klar smile

@adilon: Multiplikation mit dem Binomialkoeffizienten (siehe Formel für die Binomialverteilung). Entscheidend ist aber diese Bemerkung aus meinem ersten Post:
Das Gegenereignis zu "mindestens 24" ist aber nicht "genau 23" sondern ...
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Incognita
@Math1986: alles klar smile

@adilon: Multiplikation mit dem Binomialkoeffizienten (siehe Formel für die Binomialverteilung). Entscheidend ist aber diese Bemerkung aus meinem ersten Post:
Das Gegenereignis zu "mindestens 24" ist aber nicht "genau 23" sondern ...


Danke! Das Gegenereignis wäre...hmm... kleiner als 24? Aber wie soll ich das darstellen?
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

Richtig, das Gegenereignis ist "kleiner als 24" oder "höchstens 23". Deshalb musst du mit der kumulierten Binomialverteilung arbeiten.

Welche Hilfsmittel stehen dir zur Verfügung (Tabelle, Taschenrechner mit welchen Fähigkeiten, Approximation durch Normalverteilung)?
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Ich habe Taschenrechner, nicht Programmier, keine Zusatzfunktionen außer nCr und ! für den Statistischen Bereich. Ein Kumpel meinte das irgendwie etwas mit der NVerteilung gerechnet wird anstatt mit meinem Ansatz
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn dein Taschenrechner eine Summentaste hat, geht es auch ohne Normalverteilung.

Wenn dein Kumpel die Normalverteilung erwähnt, schau dir zunächst den entsprechenden Wikipedia-Eintrag an (oder den Text in deinem Skript/Buch). Auch in diesem Fall bräuchtest du allerdings eine Tabelle, nämlich die für die Normalverteilung.

(Hinweis: ich bin nur noch eine gute halbe Stunde online.)
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Mist habe dich zu spät gesehen!!!! Ich hätte eine Tabelle dafür, eine Summentaste nicht, aber kann unberenzt Klammern setzen smile Ich kann die NV eigentlich auch, aber nicht wie ich sie in dem Fall einsetzen soll
Incognita Auf diesen Beitrag antworten »

Kurze Hinweise, da ich gleich für längere Zeit weg muss:
(Es kann gern jemand anders übernehmen!)

n=60, p=0,4



Wink
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Vielen Lieben Dank werde mich gleich ans prüfen machen! Willkommen
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Dumme Frage aber... Was ist in dem Fall die Varianz und EW ???? Ohne das kann ich die Formel doch gar ned anwenden?

Gruß
Math1986 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von adilon
Dumme Frage aber... Was ist in dem Fall die Varianz und EW ???? Ohne das kann ich die Formel doch gar ned anwenden?
Gemeint ist natürlich der Erwartungswert und die Varianz der zu approxomierenden Binomialverteilung.
adilon Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Math1986
Zitat:
Original von adilon
Dumme Frage aber... Was ist in dem Fall die Varianz und EW ???? Ohne das kann ich die Formel doch gar ned anwenden?
Gemeint ist natürlich der Erwartungswert und die Varianz der zu approxomierenden Binomialverteilung.


Wollte die ganze Zeit falsche Formel nehmen kein Wunder ging es ned Big Laugh Big Laugh Hab es rausgefunden, hab alle werte ja gegeben und eingesetzt. dann 1- quantilwert und fertig!

Wink Willkommen thx
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