Messbare Funktion |
17.06.2014, 16:10 | Ysmulc | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Messbare Funktion Hallo! Ich stehe gerade total auf dem Schlauch. Ich habe eine reelle Zufallsvariable Z gegeben, die F-messbar ist. F ist dabei eine von der Menge A erzeugte Sigmaalgebra. In der angegebenen Lösung steht, dass dann Z=w(A) gilt, für ein geeignetes w. Wieso gilt das? Meine Ideen: Ich habe schon ein Problem bei F-messbar. Ist hier F-B-messbar gemeint, wobei B die Borelalgebra bezeichnet? Dann müsste aus der F-Messbarkeit von Z folgen für alle . Dann ex. ein für jede Borelmenge ein Element f in F für das gilt ist das soweit richtig? Ich sehe aber nicht wie ich damit auf Z=w(A) für irgend ein w kommen soll. Habt ihr eine Idee? Vielen Dank für eure Vorschläge! |
||||
17.06.2014, 16:18 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Du sprichst von als einer "Menge". Da macht dieses irgendwie wenig Sinn - schon eher, wenn auch eine Zufallsvariable ist!
Ja, diese Kurzbezeichnung ist so Konvention bei reellwertigen Zufallsvariablen. |
||||
17.06.2014, 16:37 | Ysmulc | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Ok. Das stimmt A ist eine Menge von Zufallsvariablen. Ergibt für mich leider immer noch nicht viel Sinn. |
||||
17.06.2014, 16:41 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Warum sagst du das nicht gleich? |
||||
17.06.2014, 16:52 | Ysmulc | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Tut mir leid! Hab an der Stelle das Problem zu viel vereinfacht. Sehe trotzdem nicht wieso dann ein geeignetes w ex. für das gilt Z=w(A) .... |
||||
22.06.2014, 16:21 | Ysmulc | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Die Frage hat sich mittlerweile geklärt. Der Zusammenhang wird durch das Faktorisierungslemma deutlich. |
||||
Anzeige | ||||
|
|
Verwandte Themen
Die Beliebtesten » |
|
Die Größten » |
|
Die Neuesten » |
|