Eigenschaften p-norm

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evinda Auf diesen Beitrag antworten »
Eigenschaften p-norm
Hallo!!!! Wink

Eine p- norm von ist eine Funktion





Zwei Eigenschaften der p-norm sind die folgenden:


-

-

Wie kann ich diese zwei Eigenschaften beweisen? verwirrt
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

Zitat:
Eine p- norm

Gibt es denn mehrere von der Sorte?

Zitat:
Wie kann ich diese zwei Eigenschaften beweisen?

Mengengleichheit A=B zeigt man gemeinhin in dem man zeigt dass A in B liegt und B in A.
evinda Auf diesen Beitrag antworten »

Um die erste Eigenschaft zu beweisen habe ich folgendes versucht:

Also .

Da , .

Wenn , dann .

Wenn , dann .

Also .

Das heisst dass .








Wie kann ich weiter machen?
tmo Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von evinda
Um die erste Eigenschaft zu beweisen habe ich folgendes versucht:

Also .


Autsch... Hammer Denke noch mal drüber nach.

Generell bietet es sich hier an, die Bedingungen an die Norm erst in die entsprechenden Bedingungen für die p-adische Valuation umzurechnen. Und dann ist die Sache eigentlich direkt klar.

Elemente aus solltest du (wie in der Aufgabenstellung auch getan) in der Form darstellen.
evinda Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tmo
Zitat:
Original von evinda
Um die erste Eigenschaft zu beweisen habe ich folgendes versucht:

Also .


Autsch... Hammer Denke noch mal drüber nach.

Generell bietet es sich hier an, die Bedingungen an die Norm erst in die entsprechenden Bedingungen für die p-adische Valuation umzurechnen. Und dann ist die Sache eigentlich direkt klar.

Elemente aus solltest du (wie in der Aufgabenstellung auch getan) in der Form darstellen.


Ich habe es nochmal versucht:

Wenn , haben wir, dass :



Sodass



Also, .

Ist es bisher richtig? Wie kann ich noch zeigen, dass ? verwirrt
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Sodass [...]Also, .

ich verstehe nicht wirklich was du dazwischen machst, aber es sieht stark nach einem Zirkelschluss aus.
Und deine Darstellung p-adischer Zahlen ist zwar nicht falsch, aber irgendwo zwischen unnütz und irreführend.
Hensel hat die p-adischen Zahlen als Analogon zu Laurentreihen entwickelt.
Eine p-adische Zahl lässt sich darstellen als , mit k eine Zahl.
Und an der Darstellung kann man dann auch leicht das w(p) ablesen.

Wie habt ihr den p-adische Zahlen eingeführt?
Es gibt mehrere Möglichkeiten das zu tun.
 
 
evinda Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Captain Kirk
Zitat:
Sodass [...]Also, .

ich verstehe nicht wirklich was du dazwischen machst, aber es sieht stark nach einem Zirkelschluss aus.
Und deine Darstellung p-adischer Zahlen ist zwar nicht falsch, aber irgendwo zwischen unnütz und irreführend.
Hensel hat die p-adischen Zahlen als Analogon zu Laurentreihen entwickelt.
Eine p-adische Zahl lässt sich darstellen als , mit k eine Zahl.
Und an der Darstellung kann man dann auch leicht das w(p) ablesen.


Also .

Wir wollen zeigen dass , oder nicht?

Gilt dass ?

Also muss ich zeigen dass in dieser Form geschrieben werden kann?

Oder wie kann ich das beweisen?

Zitat:
Original von Captain Kirk
Wie habt ihr den p-adische Zahlen eingeführt?
Es gibt mehrere Möglichkeiten das zu tun.


Wir haben die p-adische Zahlen so definiert:
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Wir wollen zeigen dass , oder nicht?

Keine Ahnung was du eigentlich zeigen willst,
aber der erste Halbsatz ist nicht mal annähernd ein Problem;
Abhängig davon wie ihr die p-adischen Zahlen definiert habt (was leider immer noch nicht geklärt ist...)
So wie du hier schreibst ist wohl , und nach kanonischer Konstruktion des Quot.körpers ist eine Teilmenge (beziehungsweise kanonisch zu einer isomorph)


Zitat:
Wir haben die p-adische Zahlen so definiert:

Das ist eine Definition der p-adischen ganzen Zahlen.
ist der Körper der p-adischen Zahlen.

Und wieso verwndest du hier ständig eine andere Darstellung p-adische Zahlen?

Zitat:
Oder wie kann ich das beweisen?

Du musst zu aller erst mal die Definitionen der hier betrachteten Objekte sauber aufschreiben.
evinda Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Captain Kirk
Zitat:
Wir wollen zeigen dass , oder nicht?

Keine Ahnung was du eigentlich zeigen willst,
aber der erste Halbsatz ist nicht mal annähernd ein Problem;
Abhängig davon wie ihr die p-adischen Zahlen definiert habt (was leider immer noch nicht geklärt ist...)
So wie du hier schreibst ist wohl , und nach kanonischer Konstruktion des Quot.körpers ist eine Teilmenge (beziehungsweise kanonisch zu einer isomorph)


Zitat:
Wir haben die p-adische Zahlen so definiert:

Das ist eine Definition der p-adischen ganzen Zahlen.
ist der Körper der p-adischen Zahlen.

Und wieso verwndest du hier ständig eine andere Darstellung p-adische Zahlen?

Zitat:
Oder wie kann ich das beweisen?

Du musst zu aller erst mal die Definitionen der hier betrachteten Objekte sauber aufschreiben.


Wir haben im Unterricht nur die Definition der p-adischen ganzen Zahlen und die des Körpers der p-adischen Zahlen gesehen.

Könntest du mir ein Tipp geben, was ich machen könnte um die Gleichung der Mengen zu zeigen? Erstaunt1 Lesen2
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
im Unterricht

macht man sowas jetzt schon in der Schule? Das würde hier einiges erklären.

Zitat:
Wir haben im Unterricht nur die Definition der p-adischen ganzen Zahlen und die des Körpers der p-adischen Zahlen gesehen. Könntest du mir ein Tipp geben,

Ja, und zwar tu das wonach ich jetzt schon zum wiederholten mal gefragt hab:
Teil mir doch bitte mit welche Definitionen ihr gemacht habt.
Captain Kirk Auf diesen Beitrag antworten »

onlinemathe.de/forum/Eigenschaften-beweisen

irgendwie sieht mir das verdammt nach dir aus.
Und surprise, surprise dir wird genau das selbe erzählt:
Ohne Def. kein Beweis.

Ah und jetzt hast du sie sogar gefunden.
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