Reihen und extrema

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BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »
Reihen und extrema
Also von foilgender Summe soll der Grenzwert berechnet werden. sieht etwas nach geometrischer summe aus, etwas nachpartialbruchzerlegung unglücklich

zweite ist

hab überlegt: für grade m ist tan (...) =1
für ungerade tan(3\4 Pi) ~ 0,8....

in beiden fällen liefert quotientenkriterium udn wurzelkriterium 1=keine entscheidung

3. globale und loka maximas von
Hab dort schon die ableitung aber wusste dann nichtmehr weiter
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Reihen und extrema
Zitat:
Original von BissleBlöd
Also von foilgender Summe soll der Grenzwert berechnet werden. sieht etwas nach geometrischer summe aus, etwas nachpartialbruchzerlegung unglücklich

Geometrische Summe solltest du hier nicht erkennen, dafür fehlt der Exponent. Partialbruchzerlegung ist ganz gut, das Stichwort sollte dann aber Teleskopsumme sein.

Zitat:
Original von BissleBlöd
zweite ist

hab überlegt: für grade m ist tan (...) =1
für ungerade tan(3\4 Pi) ~ 0,8....

Überleg für die ungeraden noch einmal neu.

Zitat:
Original von BissleBlöd
3. globale und loka maximas von
Hab dort schon die ableitung aber wusste dann nichtmehr weiter

Überprüf zunächst einmal deine Ableitung. Und dann solltest du die Aufgabe im gesamten Wortlaut mitteilen. Ohne den Definitionsbereich lässt sich die Frage nicht beantworten.

Wie lautet aus der Schule die notwendige Bedingung für einen lokalen Hoch- oder Tiefpunkt?
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Reihen und extrema
zu 1.

Jetzt P/Q Formel um den nenner in die Nullstellenform zu bringen





Jetzt Partialbruchzerlegung



Jetzt Summe ausschreiben:


Also ich sehe folgendes: Der negative Term des n-ten Gliedes löscht den Term des n+2-ten Gliedes aus bzw ausgeschrieben löscht ein negativer Term immer sein nachnachnachfolger aus

Stimmt das ? War mir nicht ganz sicher ob noch was am ende übrigbleibt


Zu 2.tens Für ungerade ist tan(...) = 0,004. Weiter bin ich nicht gekommen. :/

zu 3tens:
Ableitung

Für Extrema muss eine ungerade Ableitung null sein und für die nachfolgende Ableitung ungleich 0
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BissleBlöd

Wie kommst du darauf? Nein, aus der PBZ folgt .
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
Zitat:
Original von BissleBlöd

Wie kommst du darauf? Nein, aus der PBZ folgt .

hubs. Hammer

Nachkorrigiert
Also :
zu 1.

Jetzt P/Q Formel um den nenner in die Nullstellenform zu bringen





Jetzt Partialbruchzerlegung



Jetzt Summe ausschreiben:


Grenzwert dann

Zitat:
Original von BissleBlöd


Zu 2.tens Für ungerade ist tan(...) = 0,004. Weiter bin ich nicht gekommen. :/

zu 3tens:
Ableitung

Für Extrema muss eine ungerade Ableitung null sein und für die nachfolgende Ableitung ungleich 0

HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Das Ergebnis stimmt jetzt, aber an vorletzter Stelle sollte eher der Term stehen, denn das ist das, was nach dem Wegstreichen übrigbleibt.
 
 
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von HAL 9000
Das Ergebnis stimmt jetzt, aber an vorletzter Stelle sollte eher der Term stehen, denn das ist das, was nach dem Wegstreichen übrigbleibt.


Okay ichs editiers dann kann ich mirs ausdrucken. Vielen dank dss die aufgabe gelöst ist smile

Die dirtte ist eigentlich auch gelöst bzw mein problem ist verschwunden, jetztf ehlt nur noch die tangens aufgabe :/
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BissleBlöd
Die dirtte ist eigentlich auch gelöst bzw mein problem ist verschwunden, jetztf ehlt nur noch die tangens aufgabe :/


Ich sehe nicht, wo die gelöst wurde. Zur Bestimmung der globalen Extrema muss zwingend der Definitionsbereich bekannt sein. Und deine Ableitung ist immer noch falsch, ebenso wie deine Umformungen. , der Exponent steht schließlich nur am .

Und auch für den Tangens solltest du noch einmal genau und ohne Taschenrechner nachrechnen.
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Zitat:
Original von BissleBlöd
Die dirtte ist eigentlich auch gelöst bzw mein problem ist verschwunden, jetztf ehlt nur noch die tangens aufgabe :/


Ich sehe nicht, wo die gelöst wurde. Zur Bestimmung der globalen Extrema muss zwingend der Definitionsbereich bekannt sein. Und deine Ableitung ist immer noch falsch, ebenso wie deine Umformungen. , der Exponent steht schließlich nur am .

Und auch für den Tangens solltest du noch einmal genau und ohne Taschenrechner nachrechnen.


Definitionsbereich (0, unendlich)
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »


Ableitung:
Bin ich jetzt blöd :O was stimmt da jetzt nicht ??
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Deine Ableitung zu stimmt nicht. Das Vorzeichen ist falsch.
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Deine Ableitung zu stimmt nicht. Das Vorzeichen ist falsch.
Hammer Hammer Hammer

Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Und jetzt liegt unsere potentielle Extremstelle zumindest schonmal im Definitionsbereich. Worum handelt es sich hierbei denn nun? Und was ist mit den globalen Extrema?
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Und jetzt liegt unsere potentielle Extremstelle zumindest schonmal im Definitionsbereich. Worum handelt es sich hierbei denn nun? Und was ist mit den globalen Extrema?




Das heißt die Ableitung ist ab x=1/2 positiv und somit die Funktion monoton wachsend => ein globales Maximum gibt es nicht

Man sieht gleich dass ab 0 bis x= 1/2 die Ableitung negativ ist => Funktion monoton fallend.

Somit sieht man gleich dass 1. in x=1/2 ein lokales minimum ist, 2. dieses minimum auch global ist da für alle gilt:

Man könnte 1. bestimmt auch durch die zweite Ableitung bestätigen (hab ich jetzt nicht ausprobiert Engel )
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BissleBlöd


Was machst du hier für Umformungen? Und wo kommt das im Exponenten her? verwirrt Die Idee das über die Monotonie zu klären ist aber gut!
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Zitat:
Original von BissleBlöd


Was machst du hier für Umformungen? Und wo kommt das im Exponenten her? verwirrt Die Idee das über die Monotoniej zu klären ist aber gut!
ups...kommt aus der vertippecke. Überall wo im exponent1/2 steht sollte 1/x stehen!
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Dann würde ich aber zumindest noch eine kurze Begründung erwarten, wieso (ich nehme mal an, das Minuszeichen ist auch ein Vertipper) für ist. Ebenso dann für den Fall . Dann wäre das so in Ordnung.
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Dann würde ich aber zumindest noch eine kurze Begründung erwarten, wieso (ich nehme mal an, das Minuszeichen ist auch ein Vertipper) für ist. Ebenso dann für den Fall . Dann wäre das so in Ordnung.

Ja ist ein vertipper. kein plan wo die immer her kommen geschockt Hammer

Also ich würds so beweisen Wir haben . somit 2 Terme die abhängig von x sind und sich verändern. ist einer der terme negativ [positiv] so ist die summe positiv [negativ] (oder =0). Das heißt wir müssen die Terme beide in Relation setzen

Ich nenne die Relation mal Alpha und führe einige Äuivalenzumformungen durch


Wie man sieht hängt die Realtion von der relation von x zu 1/2 ab.
Es gibt 3 Fälle:
1.
2.
3.

Den Ersten Fall haben wir schon behandelt
Zweiter Fall. Für alle x> 1/2 gilt.

Dritter Fall. Für alle x<1/2 gilt.
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BissleBlöd
Also ich würds so beweisen Wir haben . somit 2 Terme die abhängig von x sind und sich verändern. ist einer der terme negativ [positiv] so ist die summe positiv [negativ] (oder =0). Das heißt wir müssen die Terme beide in Relation setzen


Hier verstehe ich nicht ganz, was du sagen willst. Warum ist die Summe zweier Terme positiv, wenn ein Term negativ ist? Ohne etwas über den zweiten Term zu wissen, kann man über so etwas überhaupt keine Aussage treffen.

Zitat:
Original von BissleBlöd
Zweiter Fall. Für alle x> 1/2 gilt.

Dritter Fall. Für alle x<1/2 gilt.


Wenn du beim dritten Fall noch beachtest und erwähnst, wieso du beide Seiten der Ungleichung mit multiplizieren darfst, ohne dass sich das -Zeichen ändert, dann bist du fertig.
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Hier verstehe ich nicht ganz, was du sagen willst. Warum ist die Summe zweier Terme positiv, wenn ein Term negativ ist? Ohne etwas über den zweiten Term zu wissen, kann man über so etwas überhaupt keine Aussage treffen.

Stimmt. völliger blödsinn. ich habe an das wenn zweiter term kleiner als erster term ist..usw gedacht. schnell vergessen


Zitat:

Wenn du beim dritten Fall noch beachtest und erwähnst, wieso du beide Seiten der Ungleichung mit multiplizieren darfst, ohne dass sich das -Zeichen ändert, dann bist du fertig.

Hab ich ursprünglich sogar reingeschrieben, habs aber weggelassen da das schon der Definitionsbereich sagt Augenzwinkern werde es beim nächsten mal beherzigen smile

Ps: Für x>0 ist e^(1/x) positiv, da die natürliche exp-funktion für positive exponenten bei 1 anfängt und monoton wächst und
Iorek Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von BissleBlöd
Ps: Für x>0 ist e^(1/x) positiv, da die natürliche exp-funktion für positive exponenten bei 1 anfängt und monoton wächst und


Vielmehr ist für alle , also ist auch für alle . Aber ja, damit sind die Extrema jetzt bestimmt.
BissleBlöd Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von Iorek
Zitat:
Original von BissleBlöd
Ps: Für x>0 ist e^(1/x) positiv, da die natürliche exp-funktion für positive exponenten bei 1 anfängt und monoton wächst und


Vielmehr ist für alle , also ist auch für alle . Aber ja, damit sind die Extrema jetzt bestimmt.



Super smile
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