Funktionen bijektiv machen

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NAF Auf diesen Beitrag antworten »
Funktionen bijektiv machen
Seien die folgenden Teilmengen von gegeben





Schränken Sie Bildbereich und Definitionsbereich von f_i (Funktionen von G_i) soweit ein, dass die Funktionen bijektiv werden.

Also G_1 ist injektiv, aber nicht surjektiv, da y=1 und y=-1 eine Asymptote ist.

Also muss ich das abkappen, was über y=1 und unter y=-1 ist.

Wie schreibe ich das jetzt mathematisch auf?



Was ist mit G_2? Ich würde sagen, das ist bijektiv, weil injektiv (f(x1)=f(x2)=>x1=x2) gilt und surjektiv...das ist problematisch, die x und y-achse sind ja asymptoten. Die Null wurde aber bei der x-Achse herausgenommen. Heißt das, dass ich die Null von der Y-Achse auch noch herausnehmen muss?
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

zu


Es ist und . Es liegt also keine Asymptote vor Augenzwinkern

zu Wenn du dir den Graph anschaust, fällt dir auf, dass nur nicht angenommen wird. Der Fall kann dir egal sein, denn dort ist die Funktion nicht definiert Augenzwinkern


Gruß, therisen
NAF Auf diesen Beitrag antworten »

Hoi

und wie mache ich G_1 jetzt bijektiv, oder ist es das schon?

Alsozu G2, bijektiv: ?
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von NAF
und wie mache ich G_1 jetzt bijektiv, oder ist es das schon?


Das frage ich dich Augenzwinkern Die Injektivität hast du ja (offenbar) schon gezeigt. Für die Surjektivität (falls diese vorliegt) unterscheide zwei Fälle (wobei gelte):

  1. . Besitzt die Gleichung eine Lösung?
  2. . Besitzt die Gleichung eine Lösung?


Kannst du beides bejahen, dann ist die Funktion surjektiv.


Zitat:
Original von NAF
Alsozu G2, bijektiv: ?


Ja, wobei diese Schreibweise etwas seltsam ist.


Gruß, therisen
NAF Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von therisen
Zitat:
Original von NAF
und wie mache ich G_1 jetzt bijektiv, oder ist es das schon?


Das frage ich dich Augenzwinkern Die Injektivität hast du ja (offenbar) schon gezeigt. Für die Surjektivität (falls diese vorliegt) unterscheide zwei Fälle (wobei gelte):

  1. . Besitzt die Gleichung eine Lösung?
  2. . Besitzt die Gleichung eine Lösung?


Kannst du beides bejahen, dann ist die Funktion surjektiv.


Nein, kann ich nicht, ich würde sagen, sie ist nicht surjektiv!

Zitat:
Original von therisen
Zitat:
Original von NAF
Alsozu G2, bijektiv: ?


Ja, wobei diese Schreibweise etwas seltsam ist.


Welche wäre denn gut?
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von NAF
Zitat:
Original von therisen
(...)
Kannst du beides bejahen, dann ist die Funktion surjektiv.


Nein, kann ich nicht, ich würde sagen, sie ist nicht surjektiv!


Genau. Und welche zwei Werte musst du rausnehmen, damit du beide Gleichungen lösen kannst (sodass die Funktion dann surjektiv und insgesamt bijektiv wird)?

Zitat:
Original von NAF
Zitat:
Original von therisen
Zitat:
Original von NAF
Alsozu G2, bijektiv: ?


Ja, wobei diese Schreibweise etwas seltsam ist.


Welche wäre denn gut?


Ich denke, diese Schreibweise ist vom Aufgabensteller gewünscht (und diese lehne ich ab).


Gruß, therisen
 
 
NAF Auf diesen Beitrag antworten »

Alle oberhalb y=1 und unterhalb von y=-1/2. Nur wie macht man das?

Zitat:
Ich denke, diese Schreibweise ist vom Aufgabensteller gewünscht (und diese lehne ich ab).

Mir ist es wurscht, was der Aufgabensteller wünsch, ich würde deine Schreibweise dazu gerne sehen traurig
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Der "rechte" Ast:


Der "linke" Ast:


Der Wertebereich ist also offenbar .

In "deiner" Schreibweise:



Ich hätte das so geschrieben: ist bijektiv. Mit bezeichnet man dann den Graphen zu (da macht auch die Mengenschreibweise Sinn).


Gruß, therisen
NAF Auf diesen Beitrag antworten »

Toll! dankeschön.

Wie bekomme ich aber die Umkehrfunktion hiervon


Einfach das Ungleichheitszeichen vertauschen?

?

Wenn ich allgemein eine Umkehrfunktion bestimmen möchte, z. B. für
Dann muss ich das doch erst nach x umstellen, bevor ich y einsetzen kann? Oder ist der Zeitpunkt des vertauschens egal?
therisen Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von NAF
Wie bekomme ich aber die Umkehrfunktion hiervon


Einfach das Ungleichheitszeichen vertauschen?


Vorsicht. Das von dir genannte besitzt keine Umkehrfunktion, da es nicht bijektiv ist. In deiner Schreibweise wieder:


und der Graph der Umkehrfunktion:



Zitat:
Original von NAF
Wenn ich allgemein eine Umkehrfunktion bestimmen möchte, z. B. für
Dann muss ich das doch erst nach x umstellen, bevor ich y einsetzen kann? Oder ist der Zeitpunkt des vertauschens egal?


So ganz klar ist mir nicht, was du meinst, aber falls du das Vertauschen von x und y meinst, dann ja, es ist egal.


Gruß, therisen
NAF Auf diesen Beitrag antworten »

Ist eine Funktion nicht schon umkehrbar, wenn sie injektiv ist? verwirrt

Ja, ich meinte damit x und y vertauschen.
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