Vektorraum:Polynom & Zufallsgrößen

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winki2008 Auf diesen Beitrag antworten »
Vektorraum:Polynom & Zufallsgrößen
Hallo, folgende Sache:

Zuerst zu a)

also ein Polynome 2 Grades wird ja grundsätzlich so gebildet:

, wobei die Koeffizienten ungleich 0 sind

Könnte man als inneres Produkt so auffassen:



wäre das dann nicht 3 Dimensional?
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Richtig: Der Vektorraum der Polynome vom Grad kleiner gleich n hat die Dimension n+1
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vektorraum:Polynom & Zufallsgrößen


Zitat:
wobei die Koeffizienten ungleich 0 sind


es genügt, wenn ist.
winki2008 Auf diesen Beitrag antworten »

Danke

zu b)

kann man sagen, meine Grundgesamtheit besteht aus N (beliebiger aber fester Wert) Elemente...

Die Menge aller Zufallsgrößen:

mit

Stimmt das, wenn ja was können wir daraus schließen?

Angenommen: N=2



dann sollte bei Vektoren auch dies gelten?



oder wie macht man das?
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Da es in dem nicht genannten Teil b offensichtlich um ein stochastisches Problem geht, verschiebe ich die Frage in den entsprechenden Bereich.
Da hast Du mehr Chancen jemanden zu finden, der Dir weiterhelfen kann.
winki2008 Auf diesen Beitrag antworten »

Angabe, vergessen...sorry

[attach]37654[/attach]
 
 
winki2008 Auf diesen Beitrag antworten »

Hat jemand eine Ahnung, was bei b) gemeint ist?
winki2008 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vektorraum:Polynom & Zufallsgrößen
Ich probier es nochmal:

Grundgesamtheit:

Gehen wir davon aus unsere Grundgesamtheit sei endlich

Die Zufallsvariable ist eine Funktion, die jedem Elementarereignis aus der Grundgesamtheit genau eine reelle Zahl zuordnet

Unsere ursprünglicher Wahrscheinlichkeitsraum wird mithilfe der Zufallsvariable ein neuer Wahrscheinlichkeitsraum abgeildet ->ursprünglicher Wahrscheinlichkeit: NEU VERTEILT



wir haben also eine feste Anzahl an Zufallsvariablen

So ist wieder eine Zufallsvariable mit der Eigenschaft:...dies ist dann ein n-dimensionaler Zufallsvektor

und der Erwartungswert soll jetzt sein: ?



wenn n gerade...ist das dann erfüllt wenn z.B:



oder so ähnlich

Haben wir eine stetige Verteilung der Zufallsvariable, so denke ich das:

(Menge stetiger reellen Funktionen im Inervall a,b) dieser ist unendlich dimensionaler Vektorraum

Geht das in die Richtung? Danke
Helferlein Auf diesen Beitrag antworten »

Sofern ihr benutzen dürft, dass die Menge aller Abbildungen einen Vektorraum darstellt, läuft es einfach nur auf das Prüfen eines Untervektorraums hinaus.
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