Mengenlehre (transitiv, reflexiv, symmetrisch)

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Chriszo111 Auf diesen Beitrag antworten »
Mengenlehre (transitiv, reflexiv, symmetrisch)
Meine Frage:


Ich habe folgende Menge gegeben, und muss diese nun symmetrisch und transitiv aber nicht reflexiv angeben:



(Die Aufgabenstellung lautet: "Geben Sie eine Relation auf der Menge an, die nicht reflexiv aber symmetrisch und transitiv ist)

Meine Ideen:
Die Aufgabenstellung sagt "Geben Sie eine Relation auf der Menge an", darunter verstehe ich



Es steht "eine Relation", keine spezifische (also muss nicht alle Elemente von enthalten, da ja eine Teilmenge von ist)

.. und ist es möglich, dass wenn eine Relation reflexiv ist, ich automatisch auch eine transitive Relation habe?

Viele Grüße
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RE: Mengenlehre (transitiv, reflexiv, symmetrisch)
Zitat:

Ich habe folgende Menge gegeben, und muss diese nun symmetrisch und transitiv aber nicht reflexiv angeben:

Was meinst du damit? Ist die Menge jetzt gegeben oder nicht?

Zitat:



hier ist das Gleichheitszeichen falsch.

Zitat:

.. und ist es möglich, dass wenn eine Relation reflexiv ist, ich automatisch auch eine transitive Relation habe?

Es gibt reflexive, nicht transitive Relationen.
Chriszo111 Auf diesen Beitrag antworten »

Ah entschuldige, hab mich vertippt (zuviel Mathe heute), meinte wenn eine Relation symmetrisch ist, ist sie dann automatisch auch transitiv?

Sprich, wenn ich alle Elemente der Menge A symmetrisch aufzähle, ob dann die transitivität automatisch auch gegeben ist

Gegeben war
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Ich kann dir noch immer nicht folgen unglücklich
Klar ist: Eine symmetrische Relation ist nicht automatisch transitiv.

Zitat:
Sprich, wenn ich alle Elemente der Menge A symmetrisch aufzähle, ob dann die transitivität automatisch auch gegeben ist

Wenn du alle möglichen Paare(!) aufzählst - und so verstehe ich deine Aussage - ist die Relation natürlich symmetrisch und transitiv.

Das Gleichheitszeichen ist noch immer falsch. Für hat 25 Elemente. Was also willst du mir sagen?

Du sollst nach Aufgabenstellung eine Relation mit speziellen Eigenschaften angeben - aber welche Rolle soll das gegebene R dabei spielen?
Chriszo111 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Aufgabe lautet ja, ich soll eine Relation angeben, die symmetrisch und transitiv ist. Also war meine Frage, ob nach der Aufgabenstellung meine Angabe



die gesuchte Relation der Aufgabe

Geben Sie eine Relation auf der Menge an, die nicht reflexiv aber symmetrisch und transitiv ist

ist, oder ob ich alle { ... (a, d), (d, a), (a, e), (e, a) ... } weiteren auch angeben muss.

Da ich keine Musterlösung habe, kann ich leider nicht vergleichen ob das gewollt ist.

Also wenn ich hier mit R dementsprechend alle symmetrischen Elemente aufzähle, ohne die reflexiven, ist diese dann auch transitiv (das war die Frage).
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Aaaah, jetzt versteha, das R ist dein Lösungsversuch.
Dein R ist symmetrisch, du brauchst nicht alle möglichen Paare anzugeben.
Dein R ist aber nicht transitiv, weil z.B. (a,a) fehlt.
Zitat:
Also wenn ich hier mit R dementsprechend alle symmetrischen Elemente aufzähle, ohne die reflexiven, ist diese dann auch transitiv (das war die Frage).

Dann wäre und wegen der Transitivität kommt automatisch auch das (reflexive) dazu. Du kannst diese Elemente dann gar nicht ausschließen.

Reflexivität von R bedeutet ja für alle . Es darf also durchaus z.B. sein, aber eben nicht alle Paare der Form (x,x)

Ich würde an deiner Stelle nach einer kleineren Menge R suchen.
 
 
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