Beweis: E= {(m,n): m,n in R, m²+n² =1} |
15.10.2015, 21:50 | DunKing62 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Beweis: E= {(m,n): m,n in R, m²+n² =1} Gegebene Menge -> E= {(m,n): m,n ?R, m²+n² =1} Sei (m,n) ? E und (c,d) ? E dann ist auch (mc-nd,md-nc) ? E. Soll wiederlegt oder bewiesen werden. Wie gehe ich sowas an? Danke! Meine Ideen: Bisher habe ich das so probiert das ich (m,n) als (0,1) und (c,d) als (1,0) gewählt und damit dann ausprobiert habe. -> (mc-nd,md-nc) = (0*1 - 1*0,0*0-1*1) = (0,-1) 0² + (-1)² = 1. Somit ist das leider kein Widerspruch und als Beweis das obige Aussage wahr ist kann ich das auch nicht hernehmen denke ich |
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15.10.2015, 22:14 | DunKing | Auf diesen Beitrag antworten » |
Tatsächlich..... zweites Tupel beeinhalted ein + ..... und ich zebrech mir seit einer Stunde den Kopf drüber... Dann sollte das mit meinem Ansatz funktionieren oder? Vielen Dank! PS: nein tut es nicht |
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15.10.2015, 22:49 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Sehr sprunghaft... ich sag mal nur: "Tut es doch!" |
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16.10.2015, 11:39 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
@DunKing Mein bescheidener Beitrag von gestern abend, in dem ich auf das fehlerhafte Vorzeichen hingewiesen habe, ist irgendwie irgendwo verloren gegangen. Jetzt musst Du nur noch die Quadratsumme berechnen. Das Einsetzen spezieller Werte ist sinnlos, wenn man einen Beweis führen möchte, denn für spezielle Werte muss ja immer das richtige Ergebnis herauskommen, wenn die Behauptung wahr ist. |
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16.10.2015, 11:50 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Klarstellung: Mein "Tut es doch" bezog sich auch auf die nunmehrige Richtigkeit der Behauptung nach vorgenommenen Vorzeichenwechsel - nicht etwa auf den "Ansatz" (den ich gar nicht zu erkennen vermag) von DunKing. |
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