Abschätzung Binomialkoeffizient |
11.11.2015, 07:59 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Abschätzung Binomialkoeffizient Es seien und natürliche Zahlen mit . Man beweise, dass Ich habe bislang folgendes versucht: Weiter komme ich nicht |
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11.11.2015, 09:06 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Der letzte Schritt führt offenbar nicht zum Ziel, weil der Zähler nicht größer oder gleich ist. Gehe einen Schritt zurück und schreibe die Fakutät im Nenner als Produkt absteigender Faktoren. |
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11.11.2015, 09:14 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Also: Ich sehe leider nicht wie mir das weiterhelfen kann. |
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11.11.2015, 11:00 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich sehe leider nicht, wie Dein Ansatz weiterhelfen kann. Der 1. Faktor ist schon mal . Wenn das auch für die anderen Faktoren gilt, bist Du fertig. Wenn nicht, musst Du nachdenken. |
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11.11.2015, 11:29 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Vielleicht ist columkle1892 gar nicht klar, was du mit 1.Faktor (bzw. nachfolgenden Faktoren) in dem Zusammenhang überhaupt meinst. Daher bringe ich mal die diesbezüglich klärende Darstellung an - es ist ja sicher diese Gruppierung der Terme, die du meinst. |
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11.11.2015, 11:47 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Danke für die bisherige Hilfe. Nun muss ja nur noch die folgende Ungleichung gezeigt werden: Wie stelle ich das an? |
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11.11.2015, 12:00 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Anders formuliert |
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11.11.2015, 12:12 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja. Zeige es doch einfach für den 2. Faktor, und überlege, warum es dann auch für den 3. und 4. und 5. (jetzt wird mir langweilig) gilt. |
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11.11.2015, 12:28 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich habe jetzt folgendes: Kann man das so stehen lassen? |
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11.11.2015, 12:47 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ja, das kann man so stehen lassen, aber das ist kein Beweis. Du musst beweisen: |
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12.11.2015, 09:00 | columkle1892 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Umgeformt ergibt sich ja: bzw. Da nach Voraussetzung gilt ist dies stets erfüllt Die Gültigkeit der Produktungleichung folgt aus den Anordnungsaxoimen. Reicht das als Beweis? |
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12.11.2015, 09:19 | Elvis | Auf diesen Beitrag antworten » |
Jetzt wissen wir, dass und gilt. Was ist dann mit den anderen Faktoren ? |
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