überabzählbare Zähldichte? |
21.11.2015, 19:21 | Thordar | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
überabzählbare Zähldichte? Skizzieren Sie die Zähldichte Meine Ideen: mich verwirrt, was hier variabel und was konstant ist. erster Ansatz: k=0 konstant, p variabel. dann g(k)=p -> reellwertiges Intervall von (0,1). Das ist ja überabzählbar, damit sind die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Elemente nicht als rationalwertiger Bruch darstellbar? Wie mach ich weiter mit k=1? Das müsste ja ein etwas gestauchteres Intervall sein. zweiter Ansatz: p beliebig, aber fest, k iteriert über dann: p, p-p^2, (p-2p^2+p^3), ... beide Ansätze kann ich nicht skizzieren. |
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22.11.2015, 00:21 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Natürlich ist das gemeint! ist der Parameter dieser geometrischen Verteilung. |
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22.11.2015, 12:07 | Thordar | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Halo HAL 9000 Danke für den Tipp mit der geometrischen Verteilung. Also muss ich alle theoretisch möglichen geometrischen Verteilungen skizzieren? Ich hab mal ein paar Werte für p angenommen. Das Ergebnis siehst du im Anhang. Wäre damit die Aufgabe gelöst? |
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