Erwartungswert bei fehlerhaften Teilen |
27.11.2015, 11:55 | quendalina | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Erwartungswert bei fehlerhaften Teilen Habe folgende Aufgabe: Fehlerhafte Teile werden in der 1. Stufe zu 80 Prozent erkannt. Von den nicht fehlerhaften Teile werden in der 2. Stufe zu 45 Prozent erkannt. In der 3. Stufe nur noch zu 10 Prozent. Die dann noch nicht entdecken fehlerhaften Teile werden zu 90 Prozent reklamiert. Kosten: 1. Stufe 2 Euro, 2 Stufe 5 Euro, 3 Stufe 10 Euro, Reklamation durch Kunden 80 Euro Es sollen Erwartungswert und varianz berechnet werden. Meine Ideen: Ich habe folgendes als Vorschlag: Erwartungswert 2 Euro * 0,8 + 5 Euro * 0,45 + 10 Euro * 0,1 + 80 * 0,9=76,85 Mittelwert (0,8*2 + 0,45*5+10*0,1+80*0,1)/4= 19,21 Varianz: 0,8*(2 Euro - 19,21)²+0,45*(5-19,21)²+0,1*(10*19,21)²+0,9*(80-19,21)²= 7343,94 somit wäre die Standardabweichung 85,7 kann das so stimmen? |
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27.11.2015, 20:28 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Erwartungswert bei fehlerhaften Teilen
Was meinst du damit? Falls das
bedeuten soll, dann hast du das total sinnentstellend formuliert. |
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28.11.2015, 10:46 | quendalina | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Erwartungswert, Varianz Hallo! Die Frage ist so gestellt worden. Ich würde daraus lesen, dass aus den als korrekt befundenen Teilen im 2 Test doch noch fehlerhafte Teile gefunden werden. |
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28.11.2015, 11:10 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Das ist ja gerade das Problem: Es gibt hier fehlerhafte und nicht fehlerhafte Teile, und dann aber als fehlerhaft erkannte und nicht erkannte Teile, und die Erkennung geschieht dann auch noch in mehreren Stufen. Das sind grundverschiedene Dinge, weswegen jede solche Ungenauigkeit in der Formulierung verheerende Auswirkungen haben kann. |
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