Schnittpunkt Funktion und ln |
20.12.2015, 12:24 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Schnittpunkt Funktion und ln Hallo Ich brauche dringend eure Hilfe. Gesucht ist der Schnittpunkt xs der Funktionen g (x)=0.5x und h(x)=2*ln (x) Meine Ideen: Damit soll die Approximation xt für die Stelle xs mit dem Taylorpolynom von f (x)=h(x)-g (x) bestimmt werden. |
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20.12.2015, 14:37 | gast20121 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
RE: Schnittpunkt Funktion und ln Algebraisch kann man das nicht lösen. Verwende ein Näherungsverfahren (z.B. Newton). |
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20.12.2015, 14:51 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Vielen Dank Dann einfach die Funktionen gleich setzen dann nach 0 auflösen und Newton anwenden? |
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20.12.2015, 15:01 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Naja - wir sind ja hier im Hochschulbereich. Da muss nicht genähert werden: |
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20.12.2015, 15:11 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Jetzt bin ich iwie komplett verwirrt 🙈 |
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20.12.2015, 15:21 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das sieht man - deinen Beitrag kann man nicht lesen. |
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20.12.2015, 15:30 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Meinst du mit W den Wertebereich? Denn das Intervall (1,2) ist gegeben. |
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20.12.2015, 15:36 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Nein - die Lambert-W-Funktion. |
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20.12.2015, 15:44 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Die sagt mir leider nichts |
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20.12.2015, 15:53 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ein "Die kannte ich noch nicht, aber nun versuche ich mal mein neues Wissen anzuwenden." hätte mir besser gefallen. Aber wenn kein Interesse besteht, dann kann ich das wohl auch nicht ändern. PS:
Ein Punkt hat 2 Koordinaten - ist die Schnittstelle. |
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20.12.2015, 15:56 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Danke trotzdem für deine Hilfe und deine Verbesserung. Aber leider bin ich in Mathe nicht so fit das ich mit einer mir nicht bekannten Funktion eine Approximation mit Hilfe der Taylotfunktion bestimmen kann.:/ |
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20.12.2015, 16:59 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das ist auch keine Approximation durch Taylorentwicklung, sondern der genaue Wert. Wie ist die genaue Aufgabenstellung? Sollst du entwicklen bis auf ein Polynom zweiten Grades und deine Entwicklungsmitte ist ? Dann bilde von die erste und zweite Ableitung. |
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20.12.2015, 17:20 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
[attach]40154[/attach] Es handelt sich hier um die Teilaufgabe c) |
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20.12.2015, 17:28 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Es ist natürlich grandios, wenn deine gestellte Aufgabe den Rechenweg offen lässt, und die eigentlich Aufgabenstellung unter "Meine Ideen" verkauft wird. Hast du denn Aufgabe b) gelöst? |
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20.12.2015, 17:36 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Sorry ist das erste mal das ich hier in einem Forum unterwegs bin hab mich bis jetzt immer irgendwie selber durchgebissen :/ Ja die b habe ich gelöst. Müsste, wenn ich alles richtig gemacht hab, -1/2+3/2 (x-1)-(x-1)^2 sein. |
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20.12.2015, 17:40 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ja - dann löse doch mal die Klammern auf und fasse zusammen. |
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20.12.2015, 17:47 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ist doch quasi egal ob ich es jetzt noch vereinfache oder so in den Taschenrechner eingeben oder nicht? Mir fehlt halt das xs um es einsetzen zu können. Aber es würde -x^2-1/2x-1 bzw -(x^2+1/2x+1) raus kommen. |
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20.12.2015, 17:54 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das verstehe ich nicht.
Das auch nicht. Du sollst berechnen, also die Nullstelle deiner Funktion .
Sicher? |
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20.12.2015, 17:59 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Ich hatte es mit Absicht nicht zusammen gefasst um nacher die Restgliedabschätzung besser machen zu können. Also so wie ich es verstehe muss ich die Schnittstelle xs von g (x) und h (x) ausrechnen und in das Taylorpolynom einsetzen. Das war auch nur meine ursprüngliche Frage wie ich die Schnittstelle berechne..allerdings bin ich bis jetzt leider noch nicht schlauer. |
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20.12.2015, 18:08 | Mathema | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das scheine ich dir also nicht begreifbar machen zu können. Vielleicht hat ja jemand anderes mehr Erfolg! Ich verabschiede mich dann an dieser Stelle. |
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20.12.2015, 18:14 | Ee | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Naja es ist auch schwer etwas zu begreifen wenn man nur rezitiert und wegen irgendwelchen Dingen kritisiert wird. Wüsste nicht was du mir jetzt damit begreifbar machen wolltest aber trotzdem danke für deine Hilfe. |
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20.12.2015, 18:42 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||
Das verstehst du falsch. Du sollst eine Approximation an bestimmen und zwar mit Hilfe des zuvor berechneten Taylorpolynoms Oder anders formuliert: Du suchst eine Nullstelle von f. Die ist nicht so leicht zu bekommen. Deshalb approximierst du f durch ein Taylorpolynom (das war Teil b) und nimmst dann die Nullstelle des Taylorpolynoms als Approximation an die gesuchte Nullstelle. |
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