Fermatsche Vermutung |
20.12.2015, 18:00 | OMy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Fermatsche Vermutung Ich habe vor einigen Jahren einen Beweis zur Fermatschen Vermutung versucht, der auch von einigen Kollegen (Informatiker, Physiker) geprüft und für OK empfunden wurde - was jedoch höchst unwahrscheinlich ist. Bevor ich jedoch diese Arbeit endgültig ablege, möchte ich wissen, wo ein eventueller Fehler steckt. Wer ist neugierig und möchte diese Arbeit (ca. 10 Seiten Umfang) lesen? Mit der Fehlermeldung wäre mir geholfen, dem Leser eröffnen sich möglicherweise interessante Schritte der Beweisführung. Wenn mir jemand seine eMail-Adresse mitteilt, so sende ich gerne den "Beweis" als ".pdf-File" zu. Mit freundlichen Grüßen [email protected] Meine Ideen: Auch mehrmaliges Überprüfen und Prüfen von Interessierten brachte bis jetzt keine Fehlermeldung. |
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20.12.2015, 21:24 | LisaG | Auf diesen Beitrag antworten » |
Ich kann es mir gerne einmal ansehen. Allerdings nur, wenn die Arbeit halbwegs in Fachsprache geschrieben ist Du kannst es mir an [email protected] senden. VG Lisa |
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20.12.2015, 21:56 | URL | Auf diesen Beitrag antworten » |
Warum lädst du die Geschichte nicht einfach hier hoch? PDF ist ein akzeptiertes Format. So erweckt das den Eindruck, du willst mailadressen einsammeln. |
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21.12.2015, 00:03 | Helferlein | Auf diesen Beitrag antworten » |
Interessant ist, dass der Beweis 2013 noch 13 Seiten lang war und damals in einem anderen Forum nachgefragt wurde. Hat man Dir damals so gut geholfen, dass Du die Seitenzahl um 23% verkleinern konntest und Du jetzt noch mal in einem anderen Forum nach einer zweiten Meinung fragst? |
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21.12.2015, 12:43 | OMy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Fermatsche Vermutung Ich hatte damals keine Antwort erhalten. Und: Ca. 3 Seiten sind Zusatzbemerkungen, die nicht unmittelbar zum "Beweis" gehören. Mit freundlichen Grüßen OMy |
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21.12.2015, 12:47 | OMy | Auf diesen Beitrag antworten » |
Fermatsche Vermutung Lieber URL Würde ich gerne machen - doch wie? (Ich finde die dazupassende Möglichkeit nicht). OMy |
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21.12.2015, 13:18 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Fermatsche Vermutung Wenn du eine Antwort erstellst, findest du unter dem Texteingabefenster den Button "Dateianhänge". Da wirst du dann geholfen. |
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21.12.2015, 15:05 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » |
dann musst du nur einmal laden. Es gibt vlt. mehr Interessenten wie vermutet. |
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21.12.2015, 16:56 | OMy | Auf diesen Beitrag antworten » |
RE: Fermatsche Vermutung Aufgrund der Anregung: In der Beilage: Der "Beweis". Vielen Dank für den Hinweis. Mit lieben Grüßen OMy |
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21.12.2015, 23:46 | tatmas | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hallo, erst einmal eine Bitte für die Zukunft: Wenn du mathematische Sachverhalte beschreiben willst benutze die Begriffe der Matematik und denk dir keine selber aus. Wenn du dich mit jemanden auf deutsch unterhälst kannst du auch nicht einfach mal deine Privatwortsammlung einwerfen und erwarten, dass dich der andere versteht. Das ist weder allumpassend noch vergrandet es die Sprache. Es gibt z.B. keine pascalschen Faktoren, die heißen Binomialkoeffizienten. Und es gibt auch eine eindeutige Schreibweise für diese, die du einmal benutzt um sie dann für deine Privatschreibweise zu ignorieren. Wenn du sagen willst, dass Dinge verschieden sind ist es kontraproduktiv diesen verschiedenen Dingen den selben Namen zu geben. Wer gibt schon allen seinen Söhnen den namen Wat? Die Benutzung der Teilerrelation | würde dir eine Horde von @ zu schreiben ersparen. Und damit einen massiven Zugewinn an Klarheit schaffen. Denn was du die ganze zeit machst ist eigentlich mit Teilbarkeiten zu rechnen, deine Basisdarstellungen sind da eher Nebelkerzen. Es ist in der Mathematik üblich für Primzahlen p und für beliebige natürliche Zahlen n zu schreiben. Du machst das genau andersrum, das ist extrem irritierend. Google auch mal den Begriff "kleiner Satz von Fermat"; du verwendest ihn häufig nennst aber kein mal den Namen, daher geh ich davon aus, dass du ihn nicht kennst. Unklarheiten die ich finden konnte: Seite 7+ Der Satz von Fermat lässt sich nicht in der von dir behaupteten Form schreiben. Denn die Gleichung (oder äquivalent: ) hat immer unendlich viele Lösungen. Die Bedinung p| (a+b-c) ist notwendig (d.h. sie muss erfüllt sein) für Lösungen der Gleichung , so ist aber nicht hinreichend (d.h. es gibt noch mehr Bedingungen) Seite 7+ Nicht jeder Binomialkoeffizient ist durch p teilbar. sind es nicht Das letzte Beispiel auf der Seite ist seltsam Was willst du damit aussagen oder belegen ? Oder soll das ergeben und du hast die erste Ziffer vergessen? Deine Behauptung unten auf Seite 9+ lässt sich auch so schreiben: , dabei sind natürliche Zahlen. Auf Seite 10+ sagst du, dass sein soll. Wieso muss das gelten? Wieso muss da eine 1 stehen? |
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