Skalarprodukt im euklidischen Vektorraum |
27.04.2016, 01:28 | Minki123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Skalarprodukt im euklidischen Vektorraum Zeige, dass in einem Euklidischen Vektorraum E gilt: Zeige, dass in einem Euklidischen Vektorraum E gilt: wobei die {.,.} das Skalarprodukt sein soll Meine Ideen: Mein Ansätz wäre jetzt gewesen, das ganze als Normen zu schreiben und dann alles soweit umzuformen bis am Ende die Norm //(x-y)//^2 =0 da steht und ich daraus folgern kann, dass x-y =0 sein muss und daher x=y ? kann man das so machen? |
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27.04.2016, 09:15 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Skalarprodukt im euklidischen Vektorraum Hm. Kann es sein, daß eigentlich die Behauptung x = y = 0 lautet? |
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27.04.2016, 09:47 | Minki123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
soweit meinem Professor kein Tippfehler passiert ist, nein. da steht eindeutig => x=y |
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27.04.2016, 09:51 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
kommt symbolmäßig besser hin, bei {} denkt man unwillkürlich zu sehr an Mengen.
Exakt so klappt es. |
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27.04.2016, 10:01 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Minki123: prinzipiell spricht nichts gegen dein Vorgehen. Mich beschäftigt nur dies: Wenn für alle x,y gilt, dann insbesondere auch für x = 0,5 * y . Also: woraus folgt. |
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27.04.2016, 10:21 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@klarsoweit Ich hab das anders gelesen: Nicht dass ... für alle x,y gilt, sondern dass für alle x,y mit ... dann x=y folgt. D.h. deutlich geklammert: |
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27.04.2016, 10:31 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
OK, so wird es verständlicher. (Ich hatte es anders aufgefaßt.) |
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27.04.2016, 10:35 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@klarsoweit Bei deiner Interpretation wäre leichter zu folgern, wenn man einfach setzt. Dann steht dort noch direkter . |
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27.04.2016, 12:14 | Mink123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
und das jetzt in die Gleichung mit y eingesetzt: stimmt das so? |
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27.04.2016, 12:48 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Wie ist diese Gleichung entstanden? Ohnehin würde ich eher so anfangen: |
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27.04.2016, 13:37 | Minki123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
okay ich hab jetzt mal mit deinem ansatz weitergemacht aber kann ich für das innere Produkt von x mit x einfach x^2 schreiben, oder muss ich da alles in Koordinaten aufspalten (also x1^2+..+xn^2)? dann könnte man ja ganz einfach so weiter machen: ich hatte mich vorhin bei der definition verschaut, das skalarprodukt von x und y ist ja mit definiert |
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27.04.2016, 13:51 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Statt x² würde ich bevorzugen. Die Aufspaltung in Koordinaten ist unnötig und man weiß ja auch gar nicht, ob dies der Vektorraum überhaupt hergibt.
Ausgehend von geht es viel einfacher. Einfach mal das Skalarprodukt mit dem Distributivgesetz aufdröseln. |
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27.04.2016, 14:03 | Minki123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
also ist es falsch so wie ich es aufgeschrieben habe? oder ist das was du meinst nur eine andere variante es auszurechen? |
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27.04.2016, 15:09 | klarsoweit | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Deine Rechnung ist nicht falsch, aber sie erscheint mir kompliziert. Meine Variante ist schneller und halte ich für deutlich einfacher. |
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