Von Binomialverteilung auf Normalverteilung

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Adramelec Auf diesen Beitrag antworten »
Von Binomialverteilung auf Normalverteilung
Hallo,
folgendes Beispiel:
"Einem Hersteller ist bekannt, dass 3% produzierten Halbleiter die Endkontrolle nicht bestehen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Stichprobe von 1000 Chips mindestens 25 fehlerhaft sind? (Näherung durch eine Normalverteilung)

Ich hätte das wie folgt getan:
n = 1000
p = 0,03

=n*p = 1000*0,03 = 30.
q = 1-p = 0,97
= n*p*q = 29,1
= 5,39



Das Ergebnis daher 82,12% - ist das richtig?

(ich glaube ich habe hier nämlich einen Fehler, da ich ein negatives Phi habe, müsste ich ja mein richtigen Phi betrag: 1-0,8212 rechnen. Das wäre dann 0,1788.
Und dann aber nochmal -1 weil ich ja "mindestens" 25 fehlerhaft habe. Das heißt ich wäre bei -0,8212.

Aber da der Prozentsatz ja nicht negativ sein kann, hab ich dann 82,12% ? )

Danke!
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Von Binomialverteilung auf Normalverteilung
0.8212 stimmt.

Hier zum Kontrollieren:
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scrip...verteilung1.htm
Adramelec Auf diesen Beitrag antworten »

Danke und welche Variante bzw. Erklärung stimmt? smile
klauss Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Von Binomialverteilung auf Normalverteilung
Bei der Approximation der Binomialverteilung hätte ich folgende Variante bevorzugt:

Durch die Stetigkeitskorrektur erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dann etwas.
Gleiche Frage: Welche Variante bzw. Erklärung stimmt?
Adramelec Auf diesen Beitrag antworten »

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Adramelec Auf diesen Beitrag antworten »

push
 
 
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Lass dieses unsägliche Pushen, und schau dir stattdessen die Antwort von klauss an:

Sie enthält indirekt eine Korrektur des Vorzeichenfehlers in deinen Ausführungen, und beantwortet damit auch deine Frage.
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