Quellkodierungstheorem mittels Sanov

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l3n0 Auf diesen Beitrag antworten »
Quellkodierungstheorem mittels Sanov
Meine Frage:
Hey Leute ich bräuchte mal eure Hilfe. Und zwar geht es um die Informationstheory und mir fehlen hier so ein wenig die Quellen. Ich versuche den Quellkodierungssatz mittels dem Satz von Sanov zu beweisen und habe jetzt mich auch schon so ein bisschen in die Informations- und Rate Distortions Theorie eingelesen und die wichtigsten Definitionen verstanden. Jetzt hab ich aber ein Problem weil ich in meiner aktuellen Quelle auf das "random coding argument" gestoßen bin zu dem aber nicht viel gesagt wird. Hab mich schon dusselig gesucht im Internet aber nichts passendes gefunden. Wenn jemand ne gute Quelle dafür hat dann immer her damit.



Meine Ideen:
Also so wie unten beschrieben funktioniert das aber da ich wie gesagt noch nicht so in der Informationstheorie drin bin hab ich noch nicht so den Plan warum man das machen darf:
Wähle K n-dimensionale Codewörter, welche Unabhängig von der Produktverteilung sind.
K wird dann so gewält, dass gilt

Weiter wird erlaubt zu wachsen und wird abhängig von gemäß der oberen Ungleichung. Wir werden sehen dass man wählen sollte, wobei die größte natürliche Zahl ist die kleiner ist als .

LaTeX repariert. Steffen
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