Bernoulli |
24.09.2016, 10:46 | studentin24 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Bernoulli Ansatz: P(X=3)= ( 3/3) * 0,94 * 0,06 P(X=2)= ( 3/2) * 0,94 * 0,06 P(X=1)= ( 3/1) * 0,94 * 0,06 P(X=0)= ( 3/0) * 0,94 * 0,06 |
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24.09.2016, 10:57 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Bernoulli Es fehlen überall die Exponenten und die richtige Schreibweise: P(X=3)= (3über3)*0,94^0*0,06^3= usw. Strenggenommen müsste man die hypergeometrische Verteilung nehmen, weil nicht zurückgelegt wird. Der Unterschied ist aber hier minimal wegen der großen Grundgesamtheit und der kleinen Stichprobe. |
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24.09.2016, 12:37 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Bernoulli Es fehlen überall die Exponenten und die richtige Schreibweise: usw. |
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24.09.2016, 12:49 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Bernoulli Danke, Dopap/Marlon Brando Ich hätte dazusagen sollen: falls man Latex nicht verwendet, sieht das so aus : |
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24.09.2016, 13:38 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
off Topic klar dass man sich so rausredet wenn man selbst kein Latex kann Wie wär's denn mal mit Alter und Geschlecht im Vorspann oder sitzt dir die NSA im Nacken |
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24.09.2016, 15:26 | adiutor62 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Schön wärs, wenns nur die NSA wäre. Europol macht mir weit mehr zu schaffen. |
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28.09.2016, 15:14 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Kleiner Nachtrag, auch wenn es schon ein paar Tage her ist:
Jein: 1) Ja, wenn die Angabe "Fehlerquote 6%" bedeutet, dass genau (!) 60 der 1000 Werkstücke jeden Tag fehlerhaft sind. 2) Nein, wenn die Angabe "Fehlerquote 6%" so zu verstehen ist, dass jedes einzelne Werkstück - unabhängig von allen anderen - mit 6% Wahrscheinlichkeit defekt ist. Ich würde eher zu Variante 2) tendieren, und damit dann doch zur Binomialverteilung. |
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28.09.2016, 15:34 | Dopap | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
mmh... aber hat dein 1.) noch irgend etwas mit Qualitätskontrolle zu tun |
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28.09.2016, 15:48 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Wenn die Anzahl der fehlerhaften Werkstücke der Tagesproduktion ist, dann bedeuten die beiden inhaltlich unterschiedlichen Interpretationen folgendes: 1) , d.h. nichtzufällig. Hier ist die Anzahl der entnommenen fehlerhaften Werkstücke hypergeometrisch verteilt. 2) . Hier ist die Anzahl der entnommenen fehlerhaften Werkstücke binomialverteilt. Wobei in beiden Varianten wohlgemerkt die Entnahme der 3 Werkstücke ohne Zurücklegen erfolgt. |
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