Umkehrfunktion berechnen

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Zitrone Auf diesen Beitrag antworten »
Umkehrfunktion berechnen
Meine Frage:
Hallo ihr Lieben,

Wahrscheinlich eine sehr einfache Frage, aber ich steh seit 2 Stunden total auf dem Schlauch:
Ich soll die Umkehrfunktion (f^-1) für

.(x1) . (x1 + x2)
f(x2)= (x1 - x2)


Berechnen.

Meine Ideen:
Ich hab bis jetzt nur gefunden, dass man eigentlich nach x auflöst und dann x und y vertauscht, aber ehrlich gesagt versteh ich nicht, wie das hier funktionieren soll (und auch nichts im Internet gefunden, was mir wirklich weiterhilft...)
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ja so ist das, wenn man stur auswendig lernt.

adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Umkehrfunktion berechnen
Ich verstehe deine Schreibweise nicht? Was bedeuten die Punkte? verwirrt
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Umkehrfunktion berechnen
@Dopap

Es ist sicher gemeint, also . Der Ansatz von Zitrone ist das `klassische' für ein-dimensionale Funktonen.
Zitrone1 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Umkehrfunktion berechnen
@Dopap.Ja, auf die Idee mit x1 und x2 in x und y umwandeln bin ich auch gekommen..Nur dann hab ich dann ja f(x,y) also 2 unbekannte..versteh ich nicht, wie mir das weiterhilft

@IfindU: genau, die Funktion ist gemeint. Wusste nur nicht wie ich das hier so schreiben kann (deswegen der Punkt als lückenhalter)
Zitrone Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Umkehrfunktion berechnen
Also hab ich das richtig verstanden - ich brauch einen anderen Ansatz, weil keine 'klassische' eindimensional Funktion ist?
 
 
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

bleib mal bei deinem Namen.

@Ifindu: ist es eigentlich egal ob man Tupel und Spaltentupel vermengt ?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Streng formell vermutlich nicht, wenigstens nicht wenn ich sage, dass . Wenn man und schreibt, habe ich streng formal definiert. Bei längeren Termen finde ich die pmatrix-Umgebung besser als die Tupel-Schreibweise, bei kurzen geht das Komma nicht ganz so schnell unter (und ich muss nicht so viel TeX schreiben Big Laugh ).

Edit: Um den Thread vlt etwas voran zu bringen. Wie in 1D kann man setzen und auflösen. Bloss diesmal sind es Vektoren, es ist also nach umzustellen. Das ist ein lineares Gleichungssystem. Das einfachste ist zu schreiben
Zitrone Auf diesen Beitrag antworten »

Okay, also investiere ich diese Funktionsmatrix dann einfach und multipliziert sie wieder mit dem Vektor (x1, x2) ?

Mit anderen Worten die Lösung wäre (sorry für die blöde schreibweise, aber ich Check Grad nicht wies anders geht):
.( x1) . (1,5 x1 + 0,5 x2)
f (x2)= (-0,5x1 - 0,5x2)

Oder bin ich immer noch auf dem Holzweg?
IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Die Idee stimmt, bloss hast du dich verrechnet. Und nenn die Funktion lieber oder . Schließlich ist es die Umkehrfunktion von , und nicht selbst.

Wenn du auf "Zitat" bei meinen Beiträgen geht, siehst du wie ich die Sachen geschrieben habe. Allerdings ist LaTeX etwas gewöhnungsbedürftig.
Zitrone Auf diesen Beitrag antworten »

Okay, Rechenfehler gefunden smile

Vielen vielen Dank!

IfindU Auf diesen Beitrag antworten »

Die Zahlen und Vorzeichen sehen gut aus, bloss weiß ich nicht, was die 2x2 Matrix aussagen soll. Am Ende solltest du eine Funktion finden, so dass für alle .

Wenn es ein 2x1 Vektor wäre, so könnte man es als Definition für nehmen, so nicht.
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