Bruchrechnung Kürbisse

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Bruchrechnung Kürbisse
Meine Frage:
Hallo es geht um folgende Aufgabe.
Es gibt 3 Kürbisse. Einen gelben mit 15KG, einen orangen mit 7,2KG und einen braunen mit 9KG.
A nimmt vom ersten 2/5
B vom zweiten 8/9
C vom dritten 7/10
Das bekomme ich noch hin, das sind A 6KG, B sind 6,4KG und C sind 6,3KG.
Jetzt wird es aber unlogisch, zumindest für mich.
Die 3 legen die Kürbismasse zusammen und lassen 2/3 verkochen. Wieviel bleibt dann übrig? Das ergibt kein gerades Ergebnis denn 18700Gramm mal 2/3 ergibt 12466.6666667.
Meint ihr das kann sein? Das ist eine Aufgabe aus einer Übungsarbeit und macht mich stutzig denn alle anderen Aufgaben hatten ein gerades Ergebnis.
Oder hab ich da einen Fehler drinne?
Danke schonmal, Gruß Sascha

Meine Ideen:
Eigene Ansätze habe ich oben schon mit eingefügt.

Ich möchte nur wissen ob 2/3 von 187000 Gramm sein kann als Ergebnis.
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Vater braucht mal Hilfe bei einer Bruchrechnung Klasse 6 Gymnasium
Also ich sehe keinen Fehler in der Rechnung. Allerdings ist zu beachten, daß am Ende 1/3 der Masse übrig bleibt, wenn 2/3 verkochen. smile
Nebenbei kann man ein Ergebnis auch als Bruch statt als Dezimalzahl darstellen.
Brokenarrow Auf diesen Beitrag antworten »

Ja das stimmt mit dem 1/3, ich hätte dann 2/3 vom Ergebnis abgezogen Augenzwinkern
Wenn die Zahlen wirklich so richtig sind, dann ist die Darstellung als Bruch sinnvoller.
Fand das nur komisch das mein Ergebnis so viele Kommastellen hat.
klarsoweit Auf diesen Beitrag antworten »

Nun ja, irgendwas mit "Dritteln" ist ja nun kein schlimmes Ergebnis. Und 1/3 hat nun mal unendlich viele Dezimalstellen. smile
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Gelegentlich muss die Erwartungshaltung "Bei Schulaufgaben hat im Ergebnis alles schön glatt aufzugehen" auch mal durchbrochen werden. Big Laugh
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

das ist der Unterschied zur Physik: Nur zur Demonstration wurde z.B. verwendet.
Ansonsten gab es mit Absicht keine glatten Zahlen.

Und das Rechnen mit dem Rechenstab verhinderte unsinnige Ergebnisse.
 
 
Barny Geröllheimer Auf diesen Beitrag antworten »

"das Rechnen mit dem Rechenstab"

War das im Präkambrium oder doch erst im Paläolithikum? Augenzwinkern Big Laugh
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ja, mach dich nur lustig, das hat aber zu ökonomischen Umgang mit Zahlen gezwungen.
Mein Fliegerchronograph hatte einen Rechenring. Einmal eingestellt standen sich z.B. die Zahlenpaare Peseten und DM im Urlaub stetig und jederzeit sichtbar gegenüber...

Gallonen tanken in den USA ? kJ und Kalorien ? Flughöhe in feet ? ...
Barny Geröllheimer Auf diesen Beitrag antworten »

Sorry, ich wollte mich nicht über dich lustig machen, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, einen kleinen Witz zu machen.
In Wahrheit beneide ich jeden, der noch mit dem Rechenschieber umgehen kann. Freude Ich wollte, man hätte es uns noch beigebracht, aber ab der 9. Klasse gabs bei uns den TR. Der kostete damals (1976) in Sammelbestellung um die 70 DM und konnte soviel wie heute einer für unter 5 Euro.
Er konnte gerade noch Fakultät von 69 berechnen und das dauerte ein paar Sekunden.
Aber immerhin hatte er einen Akku,den man in ein Netzteil stecken musste und dieses dann in die Steckdose.Das waren noch TR-Zeiten! smile
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »

ich bin heute noch Fan der HP TR-Rechner. Mein Jetziger hat mich trotz Vorkenntnissen 1 Jahr gekostet. Nur Eins z.B. : der kennt 30 Objektypen !!!

mein Rechenstab war natürlich auch speziell. So z.B. 6 Exponentialskalen oder eine Skala, zusammen mit der Reziprok-Skala war man stets sofort im Bilde mit welcher Zeitdillatation oder Massenzunahme gemäß SRT bei welcher Geschwindigkeit zu rechnen sei. Big Laugh
Im 25 cm Format mit Ledereinsteckhülle und graviertem Namen noch heute im Besitz. Geschenk meiner Verlobten! smile Augenzwinkern
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