Aufgabe Verteilungen

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3Sternebäckerei Auf diesen Beitrag antworten »
Aufgabe Verteilungen
Meine Frage:
Es gibt 680 versch. Sammelbilder.(Num. von 1-680)
Pro Päckchen sind 5 verschiedenen Bilder.
Inhat der Päckchen ist unabhängig.
Geben Sie an welche Verteilung es ist

a) Zahl der Päckchen, die man kaufen muss, bis man das Bild mit der Nr. 1 erhält.

b) Zahl der Bilder mit der Nr. 1 die man beim kauf von 270 Päckchen erählt

c) Zahl der Bilder innerhalb eines gekauften Päckchens, die eine gerade nr. haben.


Meine Ideen:
a) geom. Verteilt



b) Binomialverteilt



c) Hypergeometrisch verteilt


Stimmt das?
Danke
adiutor62 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Aufgabe Verteilungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Sammelbilderproblem
3Sternebäckerei Auf diesen Beitrag antworten »

Danke, aber dort wird ja meine Fragestellung nicht beantwortet.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von 3Sternebäckerei
Stimmt das?

Von der Grobzuordnung: Ja.

Es fehlt natürlich die Angabe der jeweils zugehörigen Verteilungsparameter.
3Sternebäckerei Auf diesen Beitrag antworten »

Danke das war aber in der Fragestellung nicht gefragt.
Sind mit Verteilungsparameter die Werte gemeint, die ich benötige um Erwartungswert berechnen zu können?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Wenn die Frage

Zitat:
Original von 3Sternebäckerei
Geben Sie an welche Verteilung es ist

lautet, dann gehören die Verteilungsparameter definitiv mit dazu.

D.h., "Geometrische Verteilung", "Binomialverteilung" und "Hypergeometrische Verteilung" sind ohne beigefügte Parameter keine Verteilungen, sondern allenfalls Verteilungsklassen. Erst durch die Parameter werden sie zu (konkreten) Verteilungen .


Zitat:
Original von 3Sternebäckerei
Sind mit Verteilungsparameter die Werte gemeint, die ich benötige um Erwartungswert berechnen zu können?

Seltsame Formulierung, denn das ist nicht das charakteristische an Verteilungsparametern. Ich sag es mal so: Kennt man die Verteilungsparameter, dann kann man den Erwartungswert berechnen. Es ist aber i.a. nicht so, dass man alle Verteilungsparameter braucht, um den Erwartungswert zu berechnen - Beispiel Normalverteilung , dort benötigt man den zweiten Parameter nicht, um den Erwartungswert zu bestimmen (der da einfach ist).
 
 
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