Isomorphie Beweis

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Tobias83 Auf diesen Beitrag antworten »
Isomorphie Beweis
Es sei ein K-Vektorraum der Dimension und die Menge aller seiner Untervektorräume. Wir betrachten auf die Relation "ist isomorph zu", notiert wie üblich als

a) Geben sie die Definition der Gruppe GL(V) an
b)Zeigen Sie, dass für gilt

c) Zeigen Sie Unterverwendung von b), dass eine Äquivalenzrelation ist.

zu a)
Eine Matrix heißt regulär, wenn sie quadratisch ist,
also eine n × n-Matrix fur passendes ¨ n, und ihr Rang größtmöglich, also
gleich n ist.

zu b)
" " [/latex] es existiert eine bijektive Abbildung von
Sei nun F bjjektiv Dim(Kern(F))=0 und Rang(F)=Dim(Bild(F))=Dim()=Dim()
F hat in und vollen Rang insbesondere keine 0-Spalte

"" F hat vollen Rang insbesondere keine 0-SPalte F ist bijektiv Dim(Kern(F))=0 und Rang(F)=Dim(Bild(F))=Dim()=Dim(

zu c)
reflexiv: trivial da es immer eine bijektive Abbildung von einem Vektorraum in sich selbst gibt.

symetrisch: folgt direkt aus der Existenz einer bijektiven Abbildung zwischen den Vektorräumen

transitiv: es gilt und Also transitiv

Kann man dies so schreiben?
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Die Definition der Relation (auf M oder auf U verwirrt ) ist chaotisch, weil völlig unklar bleibt, was unter der "üblichen" Isomorphie verstanden wird. Daher kann man nur raten, was mit den nachfolgenden Schritten gemeint ist. Auch der Zusammenhang zwischen Abbildungen und Matrizen, Rang und Dimension bleibt in der Darstellung sehr undeutlich.
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