Mengenlehre, Zerlegung |
24.04.2017, 19:10 | Wolle89 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Mengenlehre, Zerlegung Hallo, ich sitze gerade vor einer Aufgabe und weiß nicht genau, was damit gemeint ist. Ich habe die folgenden Ereignisse: A=(1,3,5) B=(2,4,6) C=(2,3,5 Hierbei sollte ich ein Venndiagramm aufstellen und prüfen, ob die drei Ereignisse eine Zerlegung bilden. Was bedeutet dies? Wann liegt eine Zerlegung vor und wann nicht? Beste Grüße Meine Ideen: Ich Internet bin ich darauf gestoßen, dass Zerlegubg = disjunkte Schnittmenge ist. Die Ereignisse haben nur paarweise gemeinsame Schnittmengen z.B A und C. Dementsprechend würde dies bedeuten, dass die disjunkte Schnittmenge 1 und 2 wären. Die drei Ereignisse haben keine gemeinsame Schnittmenge und dementsprechend auch keine disjunkte Schnittmenge=Zerlegung nicht möglich? |
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24.04.2017, 19:56 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Zerlegung allein macht bei Ereignissen keinen Sinn - es muss immer gesagt werden "Zerlegung wovon": Gewöhnlich bezeichnet man als eine Zerlegung von , wenn 1) 2) für mit . Dabei ist irgendeine Indexmenge. So zumindest meine Kenntnis dieses Begriffs im Zusammenhang mit Ereignissen bzw. Mengen. Kann natürlich sein, dass andere das anders sehen. |
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