Eigenwertproblem

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Eigenwertproblem
Meine Frage:
Hallo, ich habe folgendes Eigenwertproblem:

(a^2*Q-diag(Matrix))(Eigenvektor)=(Eigenwert)*(Eigenvektor),

Q ist eine n mal n Matrix, diag(Matrix) ist eine Diagonalmatrix, mit Einträgen auf der Hauptdiagonalen, aber hier unterschiedliche Werte auf der Hauptdiagonalen (zumindest manchmal), a ist eine reelle Konstante. Meine Frage ist, wenn ich das Problem für ein bestimmtes a gelöst habe, wie sehen dann die Lösungen für ein anderes a aus, gibt es hier Zusammenhänge ?
Freue mich über jeden Kommentar,
Grüsse

Meine Ideen:
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Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Für ist eine Eigengleichung derselben Form. Was kann man daraus lernen ?
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vielen Dank für die Antwort,

also die erste und zweite Gleichung verstehe ich noch, die linke Gleichung wird
mit multipliziert und durch dividiert.
Die rechte ist also die gleiche Gleichung wie die linke.
Für die linke Gleichung haben wir Eigenwerte und Eigenvektoren ermittelt, für ein festes
a. D.h. x und lambda und a in der rechten Gleichung sind bekannt. Die rechte Gleichung gilt dann für jedes b. Gesucht ist die Lösung für . Aber hier komme ich nun nicht weiter, bringe die Lösungen nicht zueinander.
Eventuell die Werte für a und b in die Matritzen hineinziehen.
Grüsse und danke für jede weitere Hilfe
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Man kann das nicht trennen. ist keine Eigenwertgleichung. Auf der rechten Seite tritt zwangsläufig die Diagonalmatrix auf.
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vielen Dank für die Antwort, so meinte ich das mit dem trennen auch nicht, da habe ich mich ungenau ausgedrückt, ich meinte, ich mache , , , dann hätte ich für alle a,b mit das folgende Eigenwertproblem , bei Variation von b, ändert sich dann natürlich Q' und D'. Deshalb bekomme ich noch immer keinen Zusammenhang zwischen den Lösungen für verschiedene b, wenn die Lösung für a bekannt ist
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Die Gleichung zeigt doch, dass sie für alle erfüllt ist, unabhängig von . Zwischen beliebigen kann diese Gleichung keinen Zusammenhang herstellen. Die Gleichung ergibt auch keine tieferen Einsichten in .

Der Eigenvektor x ist unverändert ein Eigenvektor. Der Eigenwert ändert sich abhängig von a und b.
 
 
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Hallo, danke für die Antwort, d.h. man kann daraus nichts genaueres ablesen,
könnte man eventuell irgendwelche Näherungen in der Nähe um ein bestimmtes a machen.
ich meine wenn die Änderung von a klein wäre und der Term a^2*Q klein gegen D,
könnte man dann nicht eine geringe Änderung in den Eigenwerten erwarten. Wenn
a^2 Q gross gegen D, dann könnte man eventuell D vernachlässigen oder sagen, D geht nur schwach in die Lösung ein oder ist die in den Eigenwerten zu erwartende Änderung so gross, dass man hier keine Möglichkeit hat.
Elvis Auf diesen Beitrag antworten »

Für ist und , dann ändert sich fast nichts, weder noch noch . Sonst ändert sich alles mit und (sagt die Gleichung).
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Danke, das könnte schon ein sehr guter Ansatz sein, das Problem wäre herauszubekommen,
wie weit man sich von a_0 entfrenen darf, damit die Änderung klein bleibt. Ich denke das müsste stark an den Eigenschaften von Q und D liegen
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