Gegenereignis bei der kumulierten Binomialverteilung

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Birn Auf diesen Beitrag antworten »
Gegenereignis bei der kumulierten Binomialverteilung
Meine Frage:
Hallo,

warum geht man beim Bestimmen der kumulierten Wahrscheinlichkeit für den Fall, dass mindestens X mal der Fall eintritt, im Allgemeinen über das Gegenereignis vor?

Liegt es daran, dass der Taschenrechner und auch die Tabellen jeweils von "unten" her die Wahrscheinlichkeiten aufsummieren?

Also worin liegen die Gründe, dass die Wahrscheinlichkeit für mindestens 7 Treffer allgemein so berechnet werden

und nicht einfach (für z.B. n=10) so
?
Hier wäre doch sogar der Rechenaufwand geringer!

Meine Ideen:
Ich weiß, dass im Endeffekt das gleiche rauskommt. Mir fehlt eben nur die Begründung, warum es in der Regel über das Gegenereignis bestimmt wird. Schon mal Danke für die Antworten!
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Du musst nicht, du kannst zum Gegenereignis übergehen. Und das im vorliegenden Fall wegen des Rechenaufwands dann besser doch nicht zu tun, ist dein gutes Recht. Insofern gibt es gar kein Problem hier, den Zwang zur Gegenereignisbenutzung bildest du dir nur ein. Augenzwinkern
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