Eigenschaften der Menge der symmetrischen Matrizen

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Krischon Auf diesen Beitrag antworten »
Eigenschaften der Menge der symmetrischen Matrizen
Meine Frage:
Moin zusammen,

ich bin gerade am Vorlesung durchgehen und stocke bei der Menge der symmetrischen Matrizen.
Wir haben einen Satz, der besagt:
Sei die Menge der symmetrischen Matrizen.Es gilt:

a) Für ist die Abbildung linear von sym(n) in sym(n).
Sie ist bijektix <=> sie ist injektiv.
Mit dem Hinweis:
b) Ist positiv definit und W invertierbar, dann ist auch positiv definit.

Meine Ideen:
Zu a). Ich bin ziemlich schlecht im Übersetzen von Bijektivität u.ä.
Was ich erinnere: Bijektiv ist eine Abbildung, wenn sie Surjektiv und Injektiv ist. Injektivität gilt, wenn oder? smile Nur wie jetzt weiter... :/


b) Ich weiß, dass eine symmetrische Matrix positiv Definit ist, wenn alle ihre Eigenwerte größer als 0 sind. Dann weiß ich, dass die Determinante einer invertierbaren Matrix ist. Damit auch die Determinante ihrer Transponierten Matrix. Mein Gedanke war, dass damit . Nur fällt mir beim Aufschreiben auf, dass ich nichts über die Determinante von A weiß. (Ich dachte die wäre positiv, aber das kann ich ja gar nicht sagen oder?) Wie komme ich besser zum Ziel?
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Eigenschaften der Menge der symmetrischen Matrizen
Zitat:
Original von Krischon
Sie ist bijektix <=> sie ist injektiv.

Für einen Endomorphismus eines endlich-dimensionalen Vektorraumes sind Surjektivität und Injektivität äquivalent ( ist aber endlich-dimensional). Das ist keine Spezialität von . Du findest es sicher in deinen Unterlagen als allgemeine Aussage.

Zitat:
Original von Krischon
b) Ist positiv definit und W invertierbar, dann ist auch positiv definit.

Hier würde ich direkt mit der Definition der positiven Definitheit arbeiten:

für alle (Elemente als Spalten geschrieben)

Wenn invertierbar ist, was weißt du dann über , sofern ist? Dann betrachte für die Matrix mit einem . Der Beweis ist ein Einzeiler.
Krischon Auf diesen Beitrag antworten »

Injektivität gilt ja, wenn der Kern(f)={0}
Kann ich da mit Dimensionen rechnen?

Zu b)
Da W invertierbar ist, folgt:
Nach einsetzen folgt:

Da A positiv definit ist, folgt ist positiv definit.
Gut?
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