Normale Würfel und Münzen

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gast0268 Auf diesen Beitrag antworten »
Normale Würfel und Münzen
Meine Frage:
Hallo meine Liebe ,
Ich habe folgende Aufgabe gekriegt und habe leider keine ahnung wie ich weiter gehen sollte .

Wir werfen einmalig einen fairen Würfel (dessen Seiten mit den Zahlen von 1 bis 6 beschriftet sind) und notieren das Ergebnis. Anschließend werfen wir eine faire Münze (mit Seiten K und Z) so oft, wie das Ergebnis des Würfelwurfs angibt.
(a) Gib einen Ergebnisraum ? und einen Wahrscheinlichketsvektor p an, mit dem das Ex-periment beschrieben werden kann.
(b) Sei X die Zufallsgröße, die angibt, wie oft K geworfen worden ist. Best i mme P(X = 5).
(c) Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass der Würfel eine 1 gezeigt hat, wenn bekannt ist, dass niemals bei einem Münzwurf K geworfen wurde

Meine Ideen:
also persönlich würde folgenderweise vorgehen

zu (a) sei das Tupel ( ,p) den wahrscheinlichkeitsraum mit = {1,...,6} X , für n {1,...,6}
und den warhscheinlichkeit vektor für , wobei {1,...6} die angezeigte seite des wurfels ist.

also so wie ich es verstanden habe , wenn man eine 5 mit einem wurfel wirft, dann muss man die münze 5 mal werfen.


zu (b)-

habe ich berechnet


=1/192
oder
fast 0,52 prozent.
da, dieses ergebnis kommish aussieht, habe ich was anderes berchnet
1/2^5 = 1/32 = 0,0312
fast 3,12 prozent



zu(c)
das ist bedignte wahrscheinlichkeit
(Würfel zeigt 1 \K niemals geworfen wurde)= P(würfel zeigt 1 k wurde niemals geworfen)/{k wurde niemals geworfen}
=
(1/6*1/2)/(1-(

)
= 0,0996
fast 10 prozent

stimmt das uberhaupt?

es wäre schön wenn ich antworte habe
Dustin Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,
bei (b) und (c) kann ich dir zu 100% helfen, bei (a) "wahrscheinlich auch" (mit den Formalitäten in der Stochastik bin ich nicht so gut, das hätte mich in der Staockastikklausur in der Uni fast - aber nur fast - die 1 gekostet Augenzwinkern )

Also:
Zitat:
zu (a) sei das Tupel ( ,p) den wahrscheinlichkeitsraum mit = {1,...,6} X , für n {1,...,6}
und den warhscheinlichkeit vektor für , wobei {1,...6} die angezeigte seite des wurfels ist.


Ich denke, den Ergebnisraum kannst du so nicht hinschreiben, weil da nicht die Information drinsteckt, dass n die vom Würfel angezeigte Augenzahl ist und dass es sich danach richtet, wie oft die Münze geworfen wird.
Besser ist m.E.

oder kurz (und eleganter)


Und beim Wahrscheinlichkeitsvektor sollte auf jeden Fall noch ersichtlich sein, dass jedes Elementarereignis aus einem Würfelergebnis - welches dem n im Exponenten entspricht - und n Münzwurfergebnissen besteht. (Es gibt ja 2+4+6+8+16+32+64=126 Elementarereignisse, dementsprechend hat der W-Vektor 126 Einträge!)


Zitat:
zu (b)-

habe ich berechnet


=1/192


Da hast du aber nicht berücksichtigt, dass der Würfel auch eine 6 angezeigt haben könnte...


Zitat:
zu(c)
das ist bedignte wahrscheinlichkeit
(Würfel zeigt 1 \K niemals geworfen wurde)= P(würfel zeigt 1 k wurde niemals geworfen)/{k wurde niemals geworfen}
=
(1/6*1/2)/(1-(

)
= 0,0996
fast 10 prozent


Was hat da das "1-" im Nenner verloren? Du bildest doch kein Gegenereignis?!

LG Dustin
Dopap Auf diesen Beitrag antworten »
RE: normale wurfel und münzen
Zitat:
Original von gast0268
[...]
zu (b)
habe ich berechnet



da, dieses ergebnis kommish aussieht, habe ich was anderes berchnet
fast 3,12 Prozent [...]
Latex editiert


Komisch ist kein Grund den besseren Ansatz fallen zu lassen. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit für und das ist bei der Fall:



und als totale Wahrscheinlichkeit in Summe:



edit: beinahe zu spät
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