Fredholmoperatoren |
15.07.2017, 15:08 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Fredholmoperatoren ich bin bei der Operatortheorie bei Fredholmoperatoren angekommen und möchte hierzu eine Übungsaufgabe durchrechnen. Könnte bitte jemand überprüfen ob ich die Aufgabe korrekt gelöst habe. Seien und zwei Operatoren definiert durch: " Kennt jemand einen Befehl um das schöner hinzuschreiben" Zeigen Sie, dass und Fredholm Operatoren sind, und bestimmen Sie , - Dazu bestimme ich erst einmal das Bild und den Kern der Operatoren. Anschließend bestimme ich die Dimension (also nach Definition von Wiki). Frage: Gibt es auch andere Methoden, um zu zeigen, dass ein Operator Fredholm ist (die man vielleicht einfacher oder schneller zeigen kann) Bemerkung: Die Abbildungsvorschrift von ist falsch definiert oder (das Folgenglied existiert nicht, weil es erst ab losgeht). - - - Daraus folgt, dass beide Operatoren Fredholm sind. Gruß Silencium |
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15.07.2017, 15:52 | Clearly_wrong | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
(R_ku)_n := \begin{cases}u_{n-k}, \quad &n\geq k \\ 0, \quad &n<k\end{cases} liefert .
Es gibt gewisse Sätze, die man verwenden kann. In diesem Beispiel fällt mir aber keiner ein, der anwendbar ist. Zum Beispiel ist für kompakte Operatoren immer ein Fredholm-Operator mit Index .
Vielleicht gilt bei euch . Nachdem du die Bilder bestimmt hast, solltest du sagen, dass diese beide abgeschlossen sind. Das ist eine der zu überprüfenden Bedingungen.
Die Formel für die Codimension ist natürlich kompletter Unsinn, wenn unendliche Dimensionen auftreten. Du musst schon mit der richtigen Definition arbeiten, die da wäre . Das gleiche gilt natürlich für . Da musst du also nochmal ran. |
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15.07.2017, 16:47 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Danke für den Latex-Befehl Wir hatten uns in der Vorlesung darauf geeinigt, dass . Also wäre in diesem Fall, die Abbildungsvorschrift fehlerhaft?
Das steht nicht auf Wikipedia. Dort werden aber Banachräume betrachtet und in der Aufgabe handelt es sich um Hilberträume. Hmm ich sehe auch gerade nicht auf Anhieb, warum die beiden Räume abgeschlossen sein sollen ohne die Bedingung zu prüfen. Beim Aufschreiben der Codimension kam mir das schon ziemlich komisch vor. So mit der richtigen Definition erhalte ich dann: Ist das so korrekt? |
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15.07.2017, 17:00 | Clearly_wrong | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Die Forderung, dass das Bild abgeschlossen ist, ist wohl wirklich redundant, es folgt automatisch aus den anderen Eigenschaften, steht auf der englischen Wiki.
Da müsste stehen, abgesehen davon ist es richtig. |
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15.07.2017, 17:32 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Hmm, dann habe ich etwas nicht verstanden. Als ich geschrieben hatte, habe ich folgenden Zwischenschritt ausgelassen Falls man das so mit der linearen Hülle schreiben kann. Wie du auf
gekommen bist, verstehe ich nicht. Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich nicht verstehe, was bedeuten soll. |
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18.07.2017, 11:03 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Die Elemente eines Quotientenraumes sind gegeben durch die Restklassen . Diese werden gerne auch als geschrieben, da und damit . Was du gemacht hast ist die Restklases von (d.h. das Element ) mit selbst zu identifizieren. Kann man machen, aendert die Dimension auch nicht -- aber clearly wollte wohl, dass du dir im Klaren bist, was da eigentlich zu stehen hat. |
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18.07.2017, 12:21 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ach so, vielen Dank fürs klar stellen. Durch meine Rechnung habe ich folgendes herausgefunden: Die Dimensionen sind alle endlich, damit habe ich gezeigt, dass beide Operatoren Fredholm sind oder? Ich muss noch den Index berechnen Der Index ist also ein Maß für die Differenz zwischen der Dimension des Kern und Bild. Gibt es auch eine andere Interpretation? |
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18.07.2017, 12:32 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Sieht gut. Du koenntest noch zeigen, dass das Bild abgeschlossen ist -- was nicht schwer ist, aber es folgt aus allgemeiner Theorie (oder es wurde direkt ohne die Bedingung definiert.) Ich Operatortheorie ist wirklich nicht meins. Die einzige Deutung die ich haette waere "Index ist postiv, wenn die Funktion weniger Injektiv als Surjektiv ist". Es misst naemlich die beiden Problemstelle zur Bijektivitaet und vergleicht beide. Der Index ist also z.B. 0, wenn der Operator bijektiv ist. Surjektiv, aber nicht injektiv bedeutet Index ist positiv; injektiv aber nicht sujrektiv bedeutet Index ist negativ. Ich koennte mir vorstellen die Idee ist die folgende: Wenn der Index 0 ist, heisst es werden Basisvektoren auf die Null geschickt, und dafuer Bildvektoren nicht getroffen. Wir modifizieren den Operatoren, indem wir die Vektoren statt auf die 0 zu schicken, auf die fehlenden Bildvektoren schicken. Dann ist die Modifikation bijektiv. |
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18.07.2017, 12:40 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Danke für die Interpretation. Ich würde gerne noch zeigen, dass die Bilder abgeschlossen sind. Sehe aber nicht wie. Ich weiß von den Operatoren, dass diese beschränkt sind und auf einem Hilbertraum definiert sind. |
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18.07.2017, 12:46 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
RE: Fredholmoperatoren Das kann man mit dem Folgenkriterium schön machen. Sei mit in . Es ist zu zeigen, dass . Nach Definition des Bildes existieren mit . Die Hoffnung ist nun, dass gegen ein konvergiert und gilt -- was natuerlich heisst, dass im Bild von L_k liegt. |
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18.07.2017, 13:04 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
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18.07.2017, 13:06 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Jetzt musst du also nur noch zeigen, dass es eine gute Folge gibt, die in gegen ein solches konvergiert. Edit: Kann man machen, aber da surjektiv ist, ist die Sache etwas langweilig. Mache es lieber direkt fuer |
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18.07.2017, 13:42 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Irgendwie tue mir schwer den Beweis aufzuschreiben. Ich weiß nicht so recht wie anfangen soll.... |
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18.07.2017, 13:54 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Sei eine Folge im Bild. Da injektiv ist, existiert genau eine Folge mit . Da sehr simpel ist, kannst du die Folge auch leicht (in Abhaengigkeit von ) explizit aufschreiben. Dann kannst du gucken wie sich die Konvergenz auf die Konvergenz von auswirkt. |
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18.07.2017, 14:06 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
a) Der Operator bewirkt nur eine Verschiebung nach rechts, d.h. der Grenzwert ändert sich nicht. Genau diesen Schritt hatte ich bereits vorher aufgeschrieben, aber ich sehe irgendwie nicht, was ich daraus Schlussfolgern kann (falls das überhaupt die richtige Richtung ist). |
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18.07.2017, 14:12 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Die Folgerung stimmt nicht. Sagen wir in . Kannst du vlt sofort ein angeben, so dass ? Alternativ ganz anders: Du hast das Bild bereits vorher charakterisiert, naemlich
Kannst du zeigen, dass wenn in und fuer alle gilt, dass dann auch ? Das ist viel direkter. |
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18.07.2017, 14:37 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
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18.07.2017, 14:47 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Kann es sein, dass du gerade und durcheinander wirfst? Aber das waere ein Beweis fuer die Abgeschlossenheit des Bildes von -- was ja ist, und damit natuerlich abgeschlossen |
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18.07.2017, 15:01 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
.... Ich glaube das ist ein Anzeichen, dass ich erst mal eine Pause machen sollte. Ich schaue mir das später nochmal, bevor ich noch weitere Mist hinschreibe |
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20.07.2017, 12:00 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich habe mir nochmal Gedanken über den Beweis gemacht. Ich fasse das ganze nochmal zusammen (mit deiner Notation). Wir wollen zeigen, dass von abgeschlossen ist. Dazu wählen wir eine beliebige konvergente Folge und müssen zeigen, dass . Dazu geht man wie folgt vor: Weil konvergiert, muss Dank der Stetigkeit von auch konvergieren (stetige Abbildungen bilden konvergente Folgen auf konvergente Folgen ab), sodass Hier wäre ich meiner Meinung nach fertig mit dem Beweis (weil ich die Existenz von gezeigt habe). Könntest du mir bitte erklären, warum dass nicht ausreicht. Du hattest aber gesagt:
Damit könnte ich sofort ein u angeben |
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20.07.2017, 12:12 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Das stimmt, aber es hilft eben nicht. Stetige Funktion bilden konvergente auf konvergente Folgen ab. Aber du braeuchtest, dass divergente Folgen auf divergente Folgen abgebildet werden. Und das ist falsch. Sei der Operator, der alles was er bekommt auf 0 schickt. Dann ist im Bild. Aber jede noch so schlechte Folge erfuellt . Aber man kann nun als divergente Folge waehlen. In dem Fall existiert kein Grenzwert .
Das ist das leichteste. Allerdings muss man hier eben begruenden, warum jedes , das der Grenzwert einer Folge von der Form ist. Und dann kann man sich das Urbild konstruieren auch sparen, weil man ja bereits weiss, dass Elemente im Bild genau diese Form haben. |
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20.07.2017, 12:26 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Wie schreibe ich diesen Beweis nun strukturiert und kompakt auf? Ich habe ja schon mal den Anfang hingeschrieben
Wie kann ich jetzt weiter argumentieren ? |
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20.07.2017, 12:30 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich wuerde das mit der Folge streichen. Du weisst schon genau wie die Menge aussieht. Kein Grund noch den Umweg des Operators zu machen. (Habe ich auch erst spaeter gesehen. Was ich angefangen habe war einfach ein 08/15 Ansatz, mit dem arbeitet, wenn man nichts besseres weiss). Ich wuerde also direkt zu
gehen. |
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20.07.2017, 12:49 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Jetzt muss ich diesen Teil mit
verbinden. Wie mache ich denn Übergang? Entschuldigung, aber ich glaube, dass ich den Beweis noch nicht 100% verstanden (die Idee schon, aber die nicht die "Ausführung") habe und deswegen nicht weiß, wie ich diesen aufschreiben soll. |
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20.07.2017, 12:53 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ich wuerde den Operator in Ruhe lassen. Er hat seinen Dienst getan und das Bild charakterisiert. Das Bild kann man nun abstrakt als Menge auffassen. Also wir vergessen einfach dass es den Operator jemals gab. Wir definieren die Menge und wollen zeigen, dass diese abgeschlossen ist. Also: Wir wollen zeigen, dass von abgeschlossen ist. Dazu wählen wir eine beliebige konvergente Folge und müssen zeigen, dass wenn in konvergiert, dann gilt . Dazu geht man wie folgt vor: . Wir muessen also zeigen: und . |
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20.07.2017, 13:06 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Wie wir wissen, dass Vollständig, könne wir daraus irgendwie schließen, dass es dann auch abgeschlossen ist ? Falls ja, hätten wir damit gezeigt. Für das zweite könnte man folgende Überlegung anstellen: |
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20.07.2017, 13:12 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Der erste Punkt war einfach nur der Korrektheit dadrin. Das ist die Abgeschlossenheit von -- und jeder topologische Raum ist abgeschlossen. Alternativ kann man hier noch einmal die Dreiecksungleichung benutzen. Zum zweiten: Genau. Am einfachsten zeigst du, dass wenn in gilt, dass dann jede Komponente gegen in konvergiert. |
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20.07.2017, 13:20 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Dazu würde es reichen, die Punktweise konvergenz zu zeigen. Um die Existenz eines solchen N zu zeigen, müsste umschreiben/abschätzen. Der Ausdruck lässt sich aber nicht weiter umschreiben /abschätzen? |
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20.07.2017, 13:22 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Und was, wenn du das aequivalente stattdessen zeigst, und dran denkst, wie gegen konvergiert? |
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20.07.2017, 13:30 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Verständnis Frage: Wenn in gilt, dann gilt doch automatisch, das jede Komponente gegen in konvergiert? Ich muss irgendetwas nicht verstanden haben, wenn du bereits so fragst
Muss die Antwort ja total offensichtlich sein, aber ich sehe es irgendwie nicht... |
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20.07.2017, 13:39 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Tut es. Wenn dir das bekannt ist, hast du schon die Abgeschlossenheit des Bildes. Zum Beweis der punktweisen Konvergenz. Offensichtlich ist der Betrag nicht-negativ, also , und da konvergiert die Norm gegen 0. |
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20.07.2017, 13:48 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Ach so, danke für deine eiserne Geduld Für die Abgeschlossenheit reicht folgende Argumentation oder? |
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20.07.2017, 13:49 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
[quote]Original von Silencium92 Ach so, danke für deine eiserne Geduld Für die Abgeschlossenheit reicht folgende Argumentation oder? |
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20.07.2017, 13:54 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Man braucht die Vollstaendigkeit hier nicht wirklich, aber es schadet auch nicht. |
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20.07.2017, 18:17 | Silencium92 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Eine allerletzte Frage zu diese Thema
Warum ist es einmal eine Teilmenge und einmal ein Element? Es sollte doch beides mal ein Element sein. |
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21.07.2017, 06:00 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||||||
Es sollte immer Teilmenge sein. Ich war bloss nicht gruendlich beim verbessern aller. Fuer jedes ist . Aber bezeichnet die ganze Folge. Es ist die Kurzschreibweise fuer Eine Folge wird in dem Fall als geordnete Menge verstanden und somit ist . |
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