Inkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten

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johnny95123 Auf diesen Beitrag antworten »
Inkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
Meine Frage:
Zeigen Sie die Formel allgemein.

A,B,C sind die Eckpunkte. ebenso für b,c.

Meine Ideen:
Ich habe die beiden Winkelhalbierenden aufgestellt und sie gleichgesetzt:






Wie soll ich denn mein s oder t ausrechnen?
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
durch Umordnen, dann bekommst du so etwas:

(....)*A + (...)*B + (...)*C = O
woraus du die beiden Parameter bestimmen kannst, da diese Gleichung für beliebige A, B und C gelten muß Augenzwinkern

edit: dieser kreis liegt nicht am Inn smile
johnny951234 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
So?



Wenn ich die Klammerausrücke null setze kommt 0=0 traurig

Siehe hier:





2. + 3. und das ergebnis +1. führt zu 0=0.
riwe Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
bin zu faul für dein Zeug.
ich erhalte aus (...)*C=O

a*t = b*s

nun setzte in eine der anderen Gleichungen ein
johnny951234 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
danke für die Antwort Wink meld mich später
johnny951234 Auf diesen Beitrag antworten »
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten
mit bs=at kommt bei mir:



Eingesetzt in w_a:



jetzt fehlt unten nur mehr das b und oben gehört das bA weg verwirrt

Gleichsetzen der Geraden Korrektur: (statt 1, abc)



Leider hab ich noch nicht verstanden wie du auf bs=at kommst? bei mir bleibt da (von (..)*C):

 
 
johnny951234 Auf diesen Beitrag antworten »

Nochmalige Korrektur des Gleichsetzens: (sorry)

johnny951234 Auf diesen Beitrag antworten »

Geschafft Big Laugh

Schneiden der Winkelhalbierenden führt zu:



Wenn man die Klammer bei C null setzt ergibt sich (warum darf man das eigentlich?)



Eingesetzt in die nullgesetzte Klammer be A:



und t eingesetzt in w_a:



führt vereinfacht auf:




Leider versteh ich nicht so ganz warum man die Klammern nullsetzen darf verwirrt

, kann ja gelten auch wenn (b+c) ungleich null ist.
Leopold Auf diesen Beitrag antworten »

Vielleicht ist es günstiger, mit den Normalenformen zu rechnen. Zu einem Vektor definiert man den Vektor . Er entsteht aus durch Drehung um 90° gegen den Uhrzeigersinn. Offenbar ist die Abbildung linear.

Dann ist



ein Normalenvektor der Winkelhalbierenden von und



eine Gleichung dieser Winkelhalbierenden. Natürlich ist mit der Multiplikation von Vektoren hier das Skalarprodukt gemeint.

Um zu zeigen, daß auf dieser Winkelhalbierenden liegt, setzt man in die linke Seite der Gleichung ein:



Das kannst du, wenn du die Bedeutung von einsetzt und bedenkst, daß Vektoren, die aufeinander senkrecht stehen, das Skalarprodukt 0 besitzen, umformen zu



Jetzt wäre nur noch zu zeigen, daß die Klammer den Wert 0 ergibt. Es gilt aber ganz allgemein , wie man direkt mit der Definition nachrechnen kann.
riwe Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von johnny951234
Geschafft Big Laugh

Schneiden der Winkelhalbierenden führt zu:



Wenn man die Klammer bei C null setzt ergibt sich (warum darf man das eigentlich?)



Leider versteh ich nicht so ganz warum man die Klammern nullsetzen darf verwirrt



(steht eigentlich oben)
gute Frage Augenzwinkern

oder vielleicht so:
A, B und C sind linear abhängigalso C = mA + nB
oben eingesetzt und zusammengefaßt ergibt:



da A und B lua sind, müssen die beiden Klammern jeweils 0 ergeben, woraus wie gewünscht und erhofft folgt



weiter wie gehabt Augenzwinkern
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