Inkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten |
18.11.2017, 11:35 | johnny95123 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Inkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten Zeigen Sie die Formel allgemein. A,B,C sind die Eckpunkte. ebenso für b,c. Meine Ideen: Ich habe die beiden Winkelhalbierenden aufgestellt und sie gleichgesetzt: Wie soll ich denn mein s oder t ausrechnen? |
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18.11.2017, 12:22 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten durch Umordnen, dann bekommst du so etwas: (....)*A + (...)*B + (...)*C = O woraus du die beiden Parameter bestimmen kannst, da diese Gleichung für beliebige A, B und C gelten muß edit: dieser kreis liegt nicht am Inn |
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18.11.2017, 13:06 | johnny951234 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten So? Wenn ich die Klammerausrücke null setze kommt 0=0 Siehe hier: 2. + 3. und das ergebnis +1. führt zu 0=0. |
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18.11.2017, 13:38 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten bin zu faul für dein Zeug. ich erhalte aus (...)*C=O a*t = b*s nun setzte in eine der anderen Gleichungen ein |
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18.11.2017, 13:56 | johnny951234 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten danke für die Antwort meld mich später |
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18.11.2017, 15:38 | johnny951234 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
RE: Innkreismittelpunkt des Dreiecks (gewichtete Mittel) herleiten mit bs=at kommt bei mir: Eingesetzt in w_a: jetzt fehlt unten nur mehr das b und oben gehört das bA weg Gleichsetzen der Geraden Korrektur: (statt 1, abc) Leider hab ich noch nicht verstanden wie du auf bs=at kommst? bei mir bleibt da (von (..)*C): |
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18.11.2017, 15:56 | johnny951234 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Nochmalige Korrektur des Gleichsetzens: (sorry) |
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18.11.2017, 16:53 | johnny951234 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Geschafft Schneiden der Winkelhalbierenden führt zu: Wenn man die Klammer bei C null setzt ergibt sich (warum darf man das eigentlich?) Eingesetzt in die nullgesetzte Klammer be A: und t eingesetzt in w_a: führt vereinfacht auf: Leider versteh ich nicht so ganz warum man die Klammern nullsetzen darf , kann ja gelten auch wenn (b+c) ungleich null ist. |
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18.11.2017, 20:11 | Leopold | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
Vielleicht ist es günstiger, mit den Normalenformen zu rechnen. Zu einem Vektor definiert man den Vektor . Er entsteht aus durch Drehung um 90° gegen den Uhrzeigersinn. Offenbar ist die Abbildung linear. Dann ist ein Normalenvektor der Winkelhalbierenden von und eine Gleichung dieser Winkelhalbierenden. Natürlich ist mit der Multiplikation von Vektoren hier das Skalarprodukt gemeint. Um zu zeigen, daß auf dieser Winkelhalbierenden liegt, setzt man in die linke Seite der Gleichung ein: Das kannst du, wenn du die Bedeutung von einsetzt und bedenkst, daß Vektoren, die aufeinander senkrecht stehen, das Skalarprodukt 0 besitzen, umformen zu Jetzt wäre nur noch zu zeigen, daß die Klammer den Wert 0 ergibt. Es gilt aber ganz allgemein , wie man direkt mit der Definition nachrechnen kann. |
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22.11.2017, 11:43 | riwe | Auf diesen Beitrag antworten » | ||
(steht eigentlich oben) gute Frage oder vielleicht so: A, B und C sind linear abhängigalso C = mA + nB oben eingesetzt und zusammengefaßt ergibt: da A und B lua sind, müssen die beiden Klammern jeweils 0 ergeben, woraus wie gewünscht und erhofft folgt weiter wie gehabt |
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