Teilbarkeitsbeweis |
04.01.2018, 15:08 | nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Teilbarkeitsbeweis Steffen der Beweis sieht dann bis jetzt so aus : |
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04.01.2018, 16:27 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Seminararbeit ( Definition) Ungleichung wird natürlich groß geschrieben. Und bei der Eindeutigkeit solltest du noch erwähnen, dass auch das eindeutig festgelegt wird. Die Rechnung unten ist technisch gesehen richtig, aber: Du solltest rechnen: Es ist , also . Man kann einsetzen, muss es aber nicht. Aber du kannst nicht einfach q einsetzen und dann so tun als stünden die Gaussklammern gar nicht da. |
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04.01.2018, 19:18 | IfindU | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
RE: Seminararbeit ( Definition)
Die Abschätzungen folgen sofort mit den Abschätzungen für die Gaußklammern. Es ist . |
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13.02.2018, 17:31 | nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo nochmal von mir ich muss dies nun nächste Woche Vortragen und es wäre hilfreich wenn ich wissen würde wie man nun auf die Gauß Klammern kommt.. Also ich würde erstmal zeigen das r,q eindeutig bestimmt sind. Dann würde ich zeigen das wirklich 0<r<b und a=qb+r gilt. Ich verstehe aber nicht warum die Abschätzung für die Gauß Klammer gilt |
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14.02.2018, 10:47 | Nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Kann mir jemand helfen? Ich weiss nicht genau was ich zeigen soll... Ich verstehe die reihenfolge nichr alles ist so durcheinander.. am anfang wollen wir die eindeutigkeit zeigen warum haben wir diese gezeigt und was machen wir danaxh? |
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14.02.2018, 15:44 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Die Formulierung des Theorems oben im Scan wirkt etwas merkwürdig: Da werden lustig mathematische Aussagen mit Begriffsbildungen gemischt, außerdem wird die eigentliche Satzaussage im letzten Satz versteckt, während der erste Satz irgendwie obskur leer bleibt mit diesem "es gibt ganze Zahlen q,r". Ich fände es so passender in der Strukturierung:
EDIT: Ich sehe gerade, dass im Originalthread hier ja tatsächlich eine Formulierungsfassung steht, die genau das berücksichtigt. |
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15.02.2018, 12:29 | Nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hallo hal, Ich bedanke mich für den Hinweis ich werde das sofort ändern. Wie findest du den Beweis ist der richtig oder fehlt da irgendwas ? Ich bin um ehrlich zu sein etwas verwirrt in der reihenfolge. Also 1. wir zeigen das r,q eindeutig sind. Warum haben wir denn gezeigt das diese eindeutige sind wenn wir 0<=r<b nehmen und etwas unformulieren ? 2. findest du es richtig wenn man noch zeigen würde das 0<=r<b und a=qb+r gilt ? 3. warum gilt denn jetzt nun das wenn a/b-1< q<= a/b ist das das gleich gaußklammee von a/b ist ? |
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15.02.2018, 18:24 | nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
noch da oder keine interesse mehr zu helfen ? Ich habe nämlich leider keine Zeit würde es dann in ein anderem forum posten |
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15.02.2018, 19:34 | sibelius84 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Hi, betrachte einfach mal Zahlenbeispiele. Dividieren wir 109 mit Rest durch 17. Da passiert dann folgendes: 109 = 6*17 + 7 Dividieren wir 109 ohne Rest durch 17, so erhalten wir , und passenderweise ist . Wenn du eine Zahl a mit Rest durch eine andere Zahl b teilst, schaust du ja, wie oft b in a hineinpasst. Die 17 passt 6-mal in die 109, aber nicht 7-mal. Entsprechend ist , genauer gesagt eben . LG sibelius84 |
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15.02.2018, 19:49 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Erst über einen Monat Sendepause und dann plötzlich Hektik machen. Und das, wo doch alles schon ausführlich besprochen wurde, du aber offenbar ein extrem hohes und sehr eigen(artig)es Anspruchsdenken hast, was du unter passender Hilfe verstehst...
Ich hätte nichts dagegen. |
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15.02.2018, 20:09 | nuerw3 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
@Hal9000: Wo mache ich denn bitte Hektik ? Wenn du keine Interesse hast zu helfen bzw. meine Fragen zu beantworten ( was ja nun offensichtlich ist, denn du antwortest anderen mir aber nicht ) dann muss ich doch nicht unnötig warten! Ich kann ja andere Helfer darauf aufmerksam machen mir zu helfen. Ach wegen der Sendepause: Wenn ich Klausurphase habe und andere Fächer wichtiger sind zu dieser Zeit habe ich nun mal keine Zeit @Sibelius: Hallo Sibelius und danke für deine Antwort Sibelius und zwar folgendes: Ich bin etwas verwirrt, da ich nicht sicher bin ob der Beweis so ok ist oder ob das einfach zu wenig ist. Ich verstehe nicht wieso wir mit
zeigen das q,r eindeutig sind. Außerdem frage ich mich ob ich zeigen muss das 0<= r <b und a=qb+r erfüllt sind (denn im Buch wird das nicht gezeigt). |
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15.02.2018, 21:34 | HAL 9000 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Weil es de facto nichts interessantes hier zu sagen gibt: Der Beweis liegt dir doch bereits vor, und ihn mit anderen Worten wiederzukäuen ist nicht sonderlich interessant. |
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16.02.2018, 00:33 | sibelius84 | Auf diesen Beitrag antworten » | ||||
Du sagst doch schon: Sei a=qb+r, wobei sei. Damit stecken diese beiden Dinge in der Voraussetzung und du brauchst sie nicht mehr zu beweisen. In dem Beweis wird gezeigt, dass aus der Gleichung a=qb+r wie oben der Wert von q auf genau eine Weise gefolgert werden kann. Und damit ist es eindeutig. |
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