Modellierung lineares Programm |
16.03.2018, 18:08 | redshark | Auf diesen Beitrag antworten » |
Modellierung lineares Programm Meine Frage beziehgt sich auf eine Übungsaufgabe zum Kurs Lineare Optimierung, da etwas länger als Anhang beigefügt. Meine Ideen: Ich finde hier ehrlich gesagt, keinen Zugang, wie man diese Fragestellung als Lineares Programm formulieren soll. Ich verstehe nicht mal wirklich, wie genau die "Geldströme" ausgewertet sollen. Man könnte ja das Geld von Boris (B) maximieren. Wenn das dann mehr ist als seinde Schulden, wäre er nicht bankrott. Also max B = EB EB \leq 3 Dabei ist EB dann der Geldfluss von E an B. Eine recht sinnfreies Lineares Programm? Oder müsste ich auch gucken, ob E nicht bankrott ist, also zahlen kann? Mache ich das aber so weiter, drehe ich mich nur endlos im Kreis? Kann mir jemand n Tipp geben, wie das gemeint sein könnte? VG |
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17.03.2018, 00:49 | sibelius84 | Auf diesen Beitrag antworten » |
Hi, echt ne komische Aufgabe. Also ich denke, du solltest ansetzen mit den 10 Variablen , wobei den Geldfluss von i nach j bezeichne (der auch negativ sein kann). Dann könntest du machen . Also alles, was bei Boris ankommt bzw. 'negativ von Boris weggeht', soll maximiert werden. edit: Boris ist bankrott, wenn das Maximum kleiner als Null ist; sonst nicht. Nebenbedingungen: -> Boris bezahlt seine Schulden, -> und halt das, was da auf dem Blatt steht (das sind Beschränkungen für einzelne Variablen). Wenn das soweit richtig ist, dann müsste denke ich rauskommen, dass Boris nicht bankrott ist. Das kann man auch so 'naiv' schon erkennen: Er kann die 3 Mio. von Emanuela kassieren und sie dann an Angelo zahlen, und ist entschuldet. LG sibelius84 |
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