Pz in Q

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georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »
Pz in Q
Hallo die Angabe im Bild ,
Sei ohne 0 .
und
dann ist

das sgn könnte ich als diese einheit setzen da a/b ja nicht 0 ist .
und der Exponent stammt für die Pz die a betreffen aus N und für b dann aus Z.
das wäre eine existenzdarstellung.

eindeutigkeit müsste ich annehmene s gäbe 2 darstellungen und bringe das dann zum Widerspruch .
also
wobei ich mir denke die Darstellungen in N sind doch schon eindeutig daher sind es die von a und b auch , warum dann nicht von q?
tatmas Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo,

ich sehe bei dir nirgendwo das t. Wo ist das hin?
Auch fehlt bei deinen sämtlichen Prodikten der Anfang.


Zitat:
wobei ich mir denke die Darstellungen in N sind doch schon eindeutig daher sind es die von a und b auch , warum dann nicht von q?

Mir fällt nicht ein warum es nicht ein soll ist kein Beweis.
"ist doch schon": Warum ist es das?
Schreib die zu zeigende Aussage richtig hin, und überleg dir was jeweils genau gezeigt werden soll.
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

ich habe gerade bemerkt ich habe mit statt gerechnet .
okay dann nochmals ;
Für die Existenz ist zu zeigen mit und
und
soll man zeigen q hat so eine Form wie im Bild .

dazu dann
=

hier habe ich die Primfaktoren der Zweiten Summe in die erste geholt welche durch den exponenten aus Z berücksichtigt werden können , bzw k+r=t gesetzt .

für die Eindeutigkeit :
Man muss zeigen die Form für q aus der Angabe ist Eindeutig , daher mit Widerspruch .
Angenommen es gäbe 2 Darstellungen die nicht gleich sind .
Dh
wobei zumindest ein
tatmas Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
rade bemerkt ich habe mit b∈Z statt N gerechnet .

das macht hier keinen Unterschied.

Zitat:
hier habe ich die Primfaktoren der Zweiten Summe in die erste geholt welche durch den exponenten aus Z berücksichtigt werden könne

Und wie? Du verwendest im letzten Produkt als Exponent . Das ist aber was anderes als die die vorher verwendet werden.

Zitat:
daher mit Widerspruch .

Nein, Widerspruch wozu?
Nimm 2 Darstellungen, zeige dass sie gleich sind. Kein Widerspruch nötig.

Die Darstellung von q ist charakterisiert durch:
- Das Vorzeichen
- Die Kette
- Die Exponenten

Deine zwei Darstellungen unterscheiden sich nur in Punkt 3
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tatmas
Zitat:
rade bemerkt ich habe mit b∈Z statt N gerechnet .

das macht hier keinen Unterschied.

hast du recht ja !
Zitat:
hier habe ich die Primfaktoren der Zweiten Summe in die erste geholt welche durch den exponenten aus Z berücksichtigt werden könne

Und wie? Du verwendest im letzten Produkt als Exponent . Das ist aber was anderes als die die vorher verwendet werden.

vl hätte ich das vorher anders bezeichnen sollen und dann je nach lage der Primfaktoren einen neuen exponentenindex einführen der sich so zusammensetzt:
ich habe mir gedacht :
falls: dann ist
wobei dieser exponnent dann aus den ganzen zahlen Stammt , also hier
und wenn
dann sind die positiven und die negativen
in allen Fällen eine ganze Zahl .
falls dann hat man ja 1 stehen im produkt das kann man ja verschwinden lassen .


Zitat:
daher mit Widerspruch .

Nein, Widerspruch wozu?
Nimm 2 Darstellungen, zeige dass sie gleich sind. Kein Widerspruch nötig.

Die Darstellung von q ist charakterisiert durch:
- Das Vorzeichen
- Die Kette
- Die Exponenten

Deine zwei Darstellungen unterscheiden sich nur in Punkt 3


ah okay dann muss ich nur zeigen dass wenn es zwei verschiedene Exponenten gäbe die dann gleich sind .

ich kann dann annehmen
also dann
da aber jedes pi eine Primzahl ist und das Produkt nicht leer ist muss folgen

also
tatmas Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
vl hätte ich das ±i vorher anders bezeichnen sollen

Nicht nur vielleicht, ganz sicher.
Überladen von operatoren ist in der Mathematik noch gefährlicher als in der Informatik und man sollte das tunlichst vermeiden.

Zitat:
ah okay dann muss ich nur zeigen dass

Nein. Das Ding unterscheidet sich in 3 Punkten, nicht nur in einem.
 
 
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von tatmas
Zitat:
vl hätte ich das ±i vorher anders bezeichnen sollen

Nicht nur vielleicht, ganz sicher.
Überladen von operatoren ist in der Mathematik noch gefährlicher als in der Informatik und man sollte das tunlichst vermeiden.

Zitat:
ah okay dann muss ich nur zeigen dass

Nein. Das Ding unterscheidet sich in 3 Punkten, nicht nur in einem.


dh also die Existenz , unter Berücksichtigung der korrekten Bennenung der Exponentenindize, ist soweit in Ordnung?

kann ich die Punkte getrennt voneinander zeigen? oder muss ich konkret 2 Summen angeben die beide q sein sollen und aus denen alle 3 Punkte zugleich folgern ?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

@georg

Du machst dir den Beweis nur unnötig schwer und bürokratisch, wenn du die Produkte jeweils über verschiedene Primzahlmengen laufen lässt. Nein, betrachte für alle hier relevanten Zahlen und deren Zerlegung/Faktorisierung jeweils dieselbe, ausreichend groß gewählte Primzahlmenge. Dann sind natürlich nicht mehr alle Exponenten in den Primfaktorzerlegungen ganzer Zahlen, sondern "nur" noch , womit man aber gut leben kann.

Sprich: Man geht dann von



mit nichtnegativen ganzen Zahlen aus, es geht also in allen vier Produkten um dieselben . Nun kann man etwa was den Eindeutigkeitsbeweis betrifft, von ausgehend die Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung der ganzen Zahl nutzen, d.h. links wie rechts hat man in dieser Gleichung dieselben Primzahlpotenzen stehen, was mit (*) dann für alle bedeutet...
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

Hallo und danke !
kann ich auch bei der Existenz so vorgehen : jeweils dieselbe, ausreichend groß gewählte Primzahlmenge zu verwenden?
bei und für die Exponenten von a und b
und die differenz dann ist dann eine ganze Zahl.
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Ja sicher, kannst du so machen (hmm ja, blöde Symbolkollision mit den , so wie ich sie eingeführt habe).
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

okay alles klar dazu ,ich habe noch eine Frage dazu ,die direkt mit dieser zusammenhängt ;

Bestimmen Sie mit dieser Darstellung die gekürzte Bruchdarstellung von
Charakterisieren Sie, wann q eine ganze Zahl ist.

Eine ganze Zahl habe ich nur wenn der Zähler also b , a teilt .
dh wenn dessen Primfaktoren in a enthalten sind . dh wiederum wenn wir wieder die gleiche Primfaktormenge betrachten dann muss der Index sein für alle i.

kürzen besagt doch wenn q=a/b dann muss der ggt (a,b) =1 sein .
dh der und das ist nur der Fall wenn einer der Exponenten 0 ist.

wie kann man da rangehen ? SInd meine Ideen brauchbar?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Die Antwort liegt doch auf der Hand: Pack ausgehend von der vorliegenden Darstellung



alle mit in den Zähler , und alle mit in den Nenner (dort natürlich als Potenz ).

Mit dieser Vorgehensweise ist zum einen gesichert, dass der richtige Bruch herauskommt, und zum anderen die Teilerfremdheit der solchermaßen definierten ganzen Zahlen .

P.S.: Das Vorzeichen kannst du natürlich unterbringen, wo du willst. Üblich ist eher der Zähler, aber das ist kein Muss.
georg2000 Auf diesen Beitrag antworten »

ah stimmt !
Teilerfremd weil die pi mononton steigend sind und daher ist der Bruch gekürzt ,
die ganze Zahl hat man dann wenn oder?
HAL 9000 Auf diesen Beitrag antworten »

Zitat:
Original von georg2000
die ganze Zahl hat man dann wenn oder?

Präziser formuliert: Wenn alle sind. Dann landet nach der beschriebenen Prozedur auch nichts im Nenner, d.h., es bleibt dort .
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